Für den Wuppertaler SV und Mittelfeldspieler Lukas Demming geht es jetzt in ganz entscheidende Wochen. Wirtschaftlich und sportlich muss die Planung für die kommende Saison vorangetrieben werden. Auch für Demming stellt sich die Frage, ob und wie es in Wuppertal weitergehen kann. Hoffnung schöpft das Podcast-Team, was den Wuppertaler Amateurfußball angeht: Der FSV Vohwinkel sieht den Silberstreif am Horizont. Wachsender Optimismus auch mit Blick auf die Fußball-EM. ... Podcast der WZ anhören
Auf den neuen Marketingleiter und eventuellen neuen Vorstand kommt eine große Aufgabe zu. Auf ihm ruhen viele Hoffnungen. Die Weichen für die neue Saison müssen schnellstmöglich gestellt werden – mit vermutlich deutlich kleinerem Etat. ... Meinung von Günter Hiege mit WZ+ lesen
Velberts Trainer beschwert sich, dass die WSV-Bank den Platzverweis für Durim Berisha gefordert und damit den Schiedsrichter beeinflusst habe. ... Weiterlesen mit WZ+
Der Langerfelder Turnverein hat am Wochenende einen Turnwettbewerb veranstaltet. In der Sporthalle Küllenhahn waren 38 Kinder aus der Turnabteilung des Wuppertaler SV mit dabei. „Als VWR bin ich sehr stolz auf unsere Kids und natürlich auch auf unsere Trainerinnen“, so Verwaltungsratsmitglied Heimo Schitter, der vor Ort dabei war.
U 17 vergößert nach 3:1 in Kleve ihren Vorsprung auf Aufstiegskonkurrent Klosterhardt. U 15 bleibt nach mühevollem 2:0 in Ratingen vor dem 1. FC Mönchengladbach. Pokalknüller unter der Woche. ... Weiterlesen mit WZ+
Wuppertaler Sportverein Frauen – Deutsche Jugendkraft Turn- und Sport-Abteilung 1906 Düsseldorf Frauen II 0:4 (0:3) (17.03.2024, 17:00 Uhr, Stadion am Zoo Nebenplatz)
Wuppertaler SV Damen: 1 Jacqueline Backs - 4 Maissa Rachidi, 5 Katharina Löhe, 6 Maria-Sophie Johanna Terwiel, 13 Jaqueline Christine Prellwitz, 15 Christina Jung, 17 Mia Madlen Thomas (C), 18 Anna Isabelle Rauhaus, 21 Laura Tognocchi (ab 69. Kurkuris), 26 Nele Lehnert (ab 32. verletzungsbedingt Treichel), 29 Laura Zimmermann Bank: 7 Helena Kurkuris, 16 Hanna Treichel Trainer: Dominique Sebastian Schorre
Wuppertaler SV II: 1 Leon Björn Reinsberg - 3 Dennis D'Aquila (ab 46. Marscholek), 7 Sefkan Kemaloglu (ab 69. Khidhir), 9 Diar Ramadani, 12 Shiekh Osama Alkandah, 17 Tim Nordenbgrün (C), 20 Charalambos Daniel Oustabasidis Santiago, 23 Sami El Hasnoui, 28 Fabio Sohn, 29 Thanushan Thayaparan, 30 Michel Echefu Okwus (ab 56. Enters) Bank: 10 Sasa Enters, 14 Dustin Wolters, 19 Hezha Khairi Khidhir, 26 David Marscholek Trainer: David Schättler
Blau-Weiß Langenberg: 1 Leon Maurice Löker - 2 Noah Oberste-Ufer (ab 76. Konkoly), 3 Thomas Marc Smolarz, 4 Milos Spasic, 5 Michael Wilms (ab 76. Casimir), 6 Max Gert Clemens Mauer (C), 8 Theo Obst, 12 Lasse Finn Fischer (ab 59. Grün), 15 Maximilian Schröder (ab 67. Kupreishvili), 17 Nick Weidtmann (ab 59. Lamrini), 18 Jakob Michels Bank: 23 Tim Görtler - 7 Amin Lamrini, 9 Ruslan Kupreishvili, 13 Nicolas Casimir, 15 Leonardo Valentin Konkoly, 16 Niklas Grün Trainer: Rene Nolte
Gelbe Karten: (26.), (70.) - (47.), (79.) Schiedsrichter: Saman Hussein
WSV-Neuzugang Krystian Wozniak feierte beim 5:0-Erfolg seiner Mannschaft am 26. Spieltag der Regionalliga West gegen die SSVg Velbert sein Debüt zwischen den Pfosten. ... Weiterlesen bei RevierSport.de
Nachdem der Drittliga-Traum endgültig geplatzt ist, wollte der Fußball-Regionalligist WSV zumindest das Derby gegen das Schlusslicht SSVg Velbert gewinnen. Die Revanche für die 0:1-Niederlage im Hinspiel gelang. Die Stimmen aus dem Presseraum des Stadions am Zoo. ... Weiterlesen bei Wuppertaler-Rundschau.de
In der Fußball-Regionalliga hat der Wuppertaler SV am Samstag (16. März 2024) das bergische Derby gegen die SSVg Velbert 5:0 (1:0) gewonnen. Knackpunkt vor 1.904 Fans war die rote Karte gegen den Ex-WSVer Durim Berisha. ... Weiterlesen bei Wuppertaler-Rundschau.de
In der Regionalliga West gewann der Wuppertaler SV gegen die SSVg Velbert klar mit 5:0 (1:0). WSV-Trainer Ersan Parlatan war mit dem Kantersieg sehr zufrieden. ... Weiterlesen bei RevierSport.de
Das Nachbarschaftsduell zwischen dem Wuppertaler SV und der SSVg Velbert entwickelte sich am Samstag zu einer einseitigen Angelegenheit, auch weil das Schlusslicht eine Rote Karte kassierte. Spät in der Partie tat der WSV eine ganze Menge für sein Torverhältnis. ... Weiterlesen bei kicker.de
WSV dreht nach der Pause mächtig auf 5:0-Sieg im bergischen Derby gegen die SSVg Velbert dank Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte
Während die 1904 Zuschauer im ersten Durchgang viel Zeit zum Plaudern hatten, konnten sie sich nach dem Seitenwechsel vom Offensivdrang des Wuppertaler SV verzaubern lassen. Aufgrund einer Leistungssteigerung nach der Pause besiegte der Wuppertaler SV im bergischen Derby die Sport- und Spielvereinigung Velbert mit 5:0 (1:0).
Das Personalkarussell nahm beim Wuppertaler SV ordentlich Fahrt auf, gleich sechs Änderungen führte Trainer Ersan Parlatan durch. Für Lion Schweers (fünfte Gelbe Karte), Philipp Hanke, Lukas Demming, Hüseyin Bulut und Charlison Benschop durften Davide Itter, Migel-Max Schmeling, Semir Saric, Phil Beckhoff und Damjan Marceta von Beginn an ran. Die wichtigste Änderung: Für Paul Grave hütete Krystian Wozniak das Wuppertaler Gehäuse.
Die Wechselorgie wirkte sich entsprechend auf das Aufbauspiel aus, die Gastgeber mussten sich in der neue Konstellation erst einmal finden. Beckhoff hatte die erste Möglichkeit, doch er streichelte den Ball am Winkel vorbei (14.). Eine knifflige Frage stellte sich Schiedsrichter Nils Hasse, als Kevin Hagemann im Strafraum zu Boden ging. Die Pfeife blieb stumm, doch Hages Nasenbluten sprach eher für ein Foul (29.).
Die Partie bewegte sich auf einem äußerst überschaubaren Niveau. Kein Wunder, dass ein Standard für die Führung herhalten musste. Während die Gäste sich noch postierten, führte der defensiv stark verbesserte Marco Terrazzino eine Ecke kurz auf Saric aus, der Torwart Marcel Lenz aus 14 Meter keine Abwehrchance ließ (39.). Für die SSVg blieb es bei zarten Annäherungsversuchen, die die neu formierte Defensive des WSV aber konsequent abwies. Sorgen bereiteten eher die unnötigen Ballverluste im Aufbau – auch eine Folge der personellen Umstellungen.
In den ersten zehn Minuten des zweiten Durchgangs tat sich mehr als in der gesamten ersten Hälfte. Keine Ahnung, was Parlatan seinen Jungs mit auf den Weg gegeben oder Marcello Volk ihnen in den Pausentee getan hatte – es zeigte jedenfalls Wirkung. Marceta verpasste per Kopf nach Saric-Flanke das 2:0 (46.), die anschließende Ecke setzte er gegen den Innenpfosten. Einen Flatterball von Beckhoff konnte Lenz gerade noch abwehren (49.).
Die wohl entscheidende Szene ereignete sich wenig später. Auf Höhe der Mittellinie senste Durim Berisha ziemlich unmotiviert seinen ehemalige Mitspieler Mert Göckan um und sah Rot (49.). Nun hatten die Hausherren mehr Platz, den sie dann auch nutzten. Aber Geduld war gefragt. Erst schoss Beckhoff bei einer Drei-gegen-Zwei-Überzahl drüber (53.), dann zwang Marceta nach Hereingabe von Beckhoff Keeper Lenz erneut zu einer Glanzparade (58.).
Nach einer kurzen Verschnaufpause nahm die Partie wieder Fahrt auf, und zwar mit dem zweiten Treffer. Nach einem Ballgewinn von Aday Ercan sah Saric seinen kongenialen Partner Hagemann, der eiskalt vollendete (70.). Die beste Velberter Gelegenheit vergab Manuel Schiebener, dessen Außenristschlenzer am Gebälk landete (77.). Ein Schuss des eingewechselten Charlison Benschop konnten die Gäste abblocken (78.).
Nun lief es bei den Rot-Blauen, nur die Tore fehlten. Das änderte sich in der Schlussphase im Minutentakt. Erst bediente Hagemann Tim Korzuschek, der artistisch einnetzte (85.), dann ermöglichte Saric Hagemann dessen zweites Erfolgserlebnis (86.). Eine gelungene Kombination von Ercan auf Göckan veredelte Benschop (89.). Beinahe hätte Saric noch das 6:0 erzielt, doch sein Freistoß landete an der Latte (90.+1).
Fazit: Nach einer ereignisarmen ersten Halbzeit dreht der WSV auf und gewinnt verdient – über die Höhe lässt sich streiten. Autor: ladalars
Wuppertaler SV: 22 Krystian Wozniak - 3 Migel-Max Schmeling (ab 85. Altuntas), 7 Semir Saric, 9 Kevin Hagemann, 11 Damjan Marceta (ab 74. Benschop), 17 Mert Göckan, 19 Phil Beckhoff (ab 64. Hanke), 23 Aday Ercan, 29 Davide-Jerome Itter (ab 64. Korzuschek), 33 Niklas Dams (C), 33 Marco Terrazzino (ab 74. Demming) Bank: 34 Paul Grave - 2 Ilhan Mustafa Altuntas, 8 Lukas Demming, 14 Philipp Hanke, 18 Tim Korzuschek, 20 Tobias Peitz, 27 Kevin Pytlik, 35 Charlison Benschop, 36 Hugo Schmidt Trainer: Ersan Parlatan | Co-Trainer: Andy Steinmann | Torwarttrainer: Rene Grabowski | Physiotherapeut: Florian Lange | Athletiktrainer: Oliver Schumacher | Mannschaftsarzt: Dr. Tim Heinz | Teammanager: Dirk Schneider | Zeugwart: Marcello Volk | Betreuerin: Heike van Balen | Sportlicher Leiter: Gaetano Manno
SSVg Velbert: 1 Marcel Lenz (C, ab verletzungsbedingt 82. Jovic) - 3 Felix Herzenbruch, 5 Tristan Duschke, 6 Manuel Schiebener, 7 Jonas Erwig-Drüppel (ab 68. Kaya), 8 Mamadou Cellou Diallo Diallo (ab 59. Hemcke), 11 Max Machtemes, 14 Andri Buzolli (ab 68. Hetemi), 17 Robin Hilger, 22 Durim Berisha, 27 Noah Abdel Hamid Bank: 25 Jovan Jovic - 4 Joey Gabriel, 9 Micah Cain, 10 Yasin-Cemal Kaya, 14 Florian Berisha, 20 Benjamin Hemcke, 30 Vedran Beric, 32 Jonathan Muiome, 33 Rilind Trainer: Dietrich Claus | Co-Trainer: Andre Adomat | Torwarttrainer: Björn Kreil | Betreuer: Karsten Franke, Peter "Pedro" Friske, Michael Kimmeskamp, Uwe Gitzen | Physiotherapeuten: Alexandros Bellos, Sarah Langensiepen | Videoanalyst: Dominik Lortz | Teammanager: Erhan Zent
Zuschauer: 1.904 Ecken: 3:1 Rote Karte: Berisha (Foul an Göckan, 50.) Gelbe Karten: Beckhoff (Foul an Herzenbruch, 22.), Terrazzino (64.), Schmeling (Foul, 67.) - Diallo Diallo (Foul, 45.), Duschke (Foul an Hagemann, 56.), Schiebener (60.), Machtemes (89.) Schiedsrichter: Nils Hasse (26, TuS Westfälische Eiche Lügde) | Assistenten 1: Waldemar Stor (44, SV Oetinghausen, Aerzen) | Assistent 2: Henry Schröder (19, VfL Hiddesen, Hiddesen)
SSVg Velbert U17: Can Deniz Bozkurt - Moritz Koch (C), Leonard Wähner, Karim Taaza Benlachgar, Faris Taybi, Ivan Malkov, Mikel Ochiagha, Can-Silan Kayra Iscanoglu, Malik Marvin Rosbach, Dion Krasniqi, Gavrilo Susa Bank: Oliver Mark Schlüter - Arda Dadas, Firat Ebrar Sengün, Alessio Buonocore, Jan Piotreowicz, Hameed Lewis Kamara Trainer: Elvir Mesic
Wuppertaler SV U16: Bleart Aliu, keine weiteren Angaben Trainer: Marc Kolinski
In der Fußball-Regionalliga steht am Samstag (16. März 2024) das bergische Derby zwischen dem Wuppertaler SV und der SSVg Velbert an. Anpfiff im Stadion am Zoo ist um 14 Uhr. ... Weiterlesen bei Wuppertaler-Rundschau.de
Mit Schlusslicht SSVg Velbert ist der 31 Jahre alte Wuppertaler an diesem Samstag im Stadion am Zoo Gegner seines Ex-Vereins und möchte am liebsten wieder drei Punkte entführen. Der Umstieg vom Profi zum Feierabendfußballer ist ihm gut gelungen. ... Weiterlesen mit WZ+
„Wir möchten euch darauf hinweisen, dass morgen ab 12:00 Uhr das Fanmobil auf dem Stadionvorplatz für euch geöffnet sein wird. Bitte beachtet jedoch, dass aufgrund von Umbauarbeiten an den Sanitäranlagen eine wichtige Information vorliegt: Der Vorplatz kann morgen leider nicht mit Strom versorgt werden. Aus diesem Grund wird das Catering auf dem Vorplatz ausfallen. ... Weiterlesen