Stephan Küsters war bereits von 2014 bis 2018 für den sportlichen Bereich der Viktoria zuständig, nun soll er zurückkehren. ... Weiterlesen bei ksta.de
„In der abgelaufenen Woche hat der sportliche Leiter Stephan Küsters den Verantwortlichen des WSV mitgeteilt, dass er den Verein zum Saisonende verlassen wird und seinen Vertrag gekündigt hat. Nach intensiven Gesprächen wurde vereinbart, die Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung zu beenden und Stephan Küsters bis Saisonende freizustellen.
Der WSV bedankt sich bei Stephan Küsters für sein Engagement und die geleistete Arbeit. Wir wünschen Stephan Küsters sowohl beruflich wie auch privat alles Gute und viel Erfolg.
Der Verein weißt drauf hin, dass es sich hierbei um keinen Aprilscherz handelt.“
Schon bei diesem Spiel war Stephan Küsters, seit dem 24. Juli 2020 Sportchef beim WSV im Amt, nicht mehr vor Ort.
RevierSport kennt den Grund: der 51-jährige Erfolgsmanager des Wuppertaler SV verlässt den Klub mit sofortiger Wirkung! Wohin sein Weg führen wird, steht noch nicht fest. ... Weiterlesen bei RevierSport.de
Ein neuer Verein hat sich mit dem Namen „Die lange Wurst e.V.“ gegründet. Was dahinter steckt verraten die WSV-Fans und Gründer des Vereins folgendermaßen: „Uns ist es seit Längerem ein Dorn im Auge, dass die Bratwurst im Stadion am Zoo zum Abbeißen ungeeignet ist. Es ist fast unmöglich von beiden Seiten die Enden abzubeißen, weil diese meist gar nicht erst zu sehen sind. Stattdessen hat man direkt ein Stück Brot mit im Mund. Wir wollen diesen Umstand ändern und haben deswegen den Verein ins Leben gerufen“, so Dieter Long, einer der Gründungsmitglieder des neuen Vereins. „Unser Ziel ist es die längste Stadionwurst im Brötchen zu schaffen, das würde den WSV auch wieder in die Sportschau bringen.“ „Die lange Wurst“ hat bereits ein Konzept erstellt (siehe Grafik oben), wie eine Bratwurst im Brötchen aussehen könnte. „Wir haben ziemlich viel ausprobiert und sind zu dem endgültigen Entschluss gekommen, dass eine Bratwurst immer an beiden Seiten aus dem Brötchen schauen sollte und haben dazu die Formel Bratwurst > Brötchen entwickelt“ Abschließend hofft der Verein auf Unterstützung seitens der Fans des Wuppertaler SV. „Wir hoffen natürlich auf die Unterstützung der Fans des Wuppertaler SV, die Wurst muss endlich wieder lang sein! Desto mehr wir sind, desto länger wird sie.“
Marco Stiepermann kehrte nach überstandener Atemswegserkrankung wieder in den Kader zurück. Es fehlten Abwehrchef Lion Schweers (Gelbsperre), Durim Berisha (Adduktoren) und Kevin Rodrigues Pires (Muskelfaserriss). ... Weiterlesen bei Wuppertaler-Rundschau.de
FC Schalke U23: 1 Radomir Novakovic - 2 Steven van der Sloot, 4 Julius Schell, 7 Daniel Kyerewaa (ab 90.+1 Tchadjobo), 9 Rufat Dadashov, 11 Niklas Castelle (ab 56. Sané), 14 Tim Albutat (C), 19 Marouane Balouk (ab 83. Flotho), 22 Gideon Guzy, 25 Verthimy Boboy, 27 Elias Kurt (ab 65. Bolufe) Bank: 30 Justin Teichel - 8 Grace Bokake Bolufe, 15 Luca Campanile, 17 Akbar Tchadjobo, 18 Luis Klein, 20 Bogdan Shubin, 21 Sidi Sane, 23 Arbnor Allu, 28 Moritz Flotho Trainer: Jakob Fimpel | Co-Trainer: Tomasz Waldoch, Willi Landgraf | Torwarttrainer: Christian Wetklo | Stürmertrainer: Martin Max | Betreuer, Michael Bruske, Peter Nahke | Athletiktrainer: Markus Zetlmeisl | Physiotherapeut: Christian Bressau-Krabbe |
Wuppertaler SV:1 Sebastian Patzler(C) - 2 Moritz Montag (ab 63. Stiepermann), 4 Justus Henke, 8 Lukas Demming (ab 77. Königs), 9 Kevin Hagemann, 11 Serhat Güler (ab 46. Prokoph), 14 Philipp Hanke, 20 Tobias Peitz (ab 79. Dal), 21 Noah Salau, 23 Bastian Müller, 27 Kevin Pytlik Bank: 26 Franz Langhoff - 3 Nick Galle,5 Marco Stiepermann, 6 Oktay Dal, 18 Roman Prokoph, 19 Giulio Multari, 28 Lewin D'Hone, 30 Jeron Al-Hazaimeh, 48 Marco Königs Trainer: Hüzeyfe Dogan | Co-Trainer: Andy Steinmann, Samir El Hajjaj | Torwarttrainer: Maurice Gillen | Betreuer: Marcello Volk | Konditionstrainer: Sven Steup | Physiotherapeut: Florian Lange | Mannschaftsarzt: Dr. Tim Heinz | Teammanager: Dirk Schneider
„Mit den Fans ist es jedes Mal aufs Neue ein Highlight für mich“
Im vergangenen Sommer wechselte Franz Langhoff aus der U23 von Fortuna Düsseldorf zum Wuppertaler SV. Am Anfang der Saison saß der Neuzugang zwar noch auf der Ersatzbank, doch seit dem Auswärtsspiel beim 1. FC Kaan-Marienborn am 12. Spieltag stand der 23-Jährige im Tor.
Franz Langhoff wurde 1999 in Dinslaken geboren. Seine bis dato größten sportlichen Höhepunkte erlebte er bei Borussia Mönchengladbach, wo er mit der zweiten Mannschaft seine erste Seniorensaison in der Regionalliga absolvierte und zuvor mit der U19 in der UEFA Youth League antrat. So berichtet der 1,86 Meter große Torhüter gegenüber neunzehn54: „In der Youth League spielen zu dürfen war unglaublich für mich. Das erste Mal live im TV zu sehen zu sein, das erste Mal Pflichtspiele gegen große ausländische Clubs bestreiten und damit verbunden reisen zu dürfen, das gehört bis jetzt zu den größten Highlights meiner Laufbahn.“ Unser Keeper spielte aber nicht nur mit Borussia Mönchengladbach international, sondern wurde darüber hinaus auch für die U16-Nationalmannschaft Deutschlands nominiert. Neben seiner Station am Niederrhein sammelte er in der Jugend und in den Nachwuchsleistungszentren des FC Schalke 04 und beim MSV Duisburg Erfahrungen.
Mit seinem sportlichen Vorbild teilt unser Sommerneuzugang zwei wesentliche Gemeinsamkeiten: beide spielten in der Jugend von Borussia Mönchengladbach und haben sich auf das Verhindern von Toren spezialisiert. Die Rede ist natürlich von Marc-Andre ter Stegen, Torwart der deutschen Nationalmannschaft und des FC Barcelona. Doch bis zur Orientierung an seinem Idol, vergingen in der Kindheit zunächst ein paar Jahre in einer anderen Sportart, wie Franz erzählt: „Ich habe relativ spät als 10-Jähriger mit dem Fußball angefangen. Zuvor habe ich knapp sieben Jahre Rollhockey in meiner Heimatstadt gespielt.“ Wenig überraschend hat unser Sommerneuzugang dann auch einen Tipp für die fußballfreie Zeit parat: „Ich glaube, Rollhockey sollte dem einen oder anderen in Wuppertal ein Begriff sein, da nicht weit entfernt gleich zwei Vereine - der RSC Cronenberg und IGR Remscheid - vertreten sind.“
Kampf und Leidenschaft Über seine ersten Wochen in der neuen Umgebung sagt „Frannek“, wie er von seinen Mitspieler genannt wird: „Ich habe mich in Wuppertal super eingelebt. Sowohl in der Stadt, als auch in der Mannschaft und im Verein bin ich angekommen.“ Zum bisherigen Saisonverlauf zieht der Rechtsfuß folgendes Fazit: „Ich glaube, das Ziel, welches am Anfang der Saison ausgegeben wurde, ist in greifbarer Nähe. Wir sollten alle nicht so viel auf Münster schauen, sondern uns darauf konzentrieren, dass wir so viele Punkte wie möglich einfahren. Anschließend schauen wir, was am Ende dabei herauskommt. Wenn man den Saisonverlauf bis heute betrachtet, so liegt es auf der Hand, dass uns ein paar mehr Punkte am Anfang der Saison gutgetan hätten - gerade auch im Hinblick auf den aktuellen Abstand auf Münster. Aber so ist nun mal der Fußball.“
Doch unter dem Strich findet der 23-Jährige deutlich positive Worte, gerade auch bezogen auf die jüngere Vergangenheit: „Ich glaube, dass die Mannschaft sich mittlerweile sehr gut gefunden hat und wir sowohl kämpferisch wie auch von der Leidenschaft her sehr gute Spiele abliefern. Wir spielen meiner Meinung nach auch sehr attraktiven Fußball, was den Leuten im Stadion Freude bereitet, sodass sie sich unsere Spiele gerne anschauen. Ich glaube, unser Team macht aus, dass wir unheimlich wettbewerbsstark sind. Wenn man sieht, wie wir Woche für Woche auf den Punkt da sind, dann ist das eine Eigenschaft, die nicht viele Teams haben und die uns dieses Jahr unheimlich auszeichnet sowie stark macht.“
Großartige Spielstätte und Lieblingsreiseziel Seine eigenen Leistungen im rot-blauen Trikot beurteilt der Torwart wie folgt: „Natürlich läuft nicht alles perfekt und es gibt immer Baustellen, an denen ich arbeiten kann und muss. Aber im Großen und Ganzen bin ich mit meinen Spielen sehr zufrieden.“ Worüber sich „Frannek“ bei seinem neuen Arbeitgeber besonders freut, sind das Stadion am Zoo und die Unterstützung der Fans, die er bereits aus vorherigen Begegnungen als gegnerischer Schlussmann kannte: „Ich finde es großartig, in diesem altehrwürdigen Stadion spielen zu dürfen. Gerade auch mit den Fans ist es jedes Mal aufs Neue ein Highlight für mich.“ Aber nicht nur an der Hubertusallee verbringt der Keeper gerne Zeit, auch einige Hobbys bereichern sein Leben: „Meine Hobbys sind so gut wie alle sportlichen Aktivitäten. Ich bin offen für Neues, gehe sehr gerne essen und Reisen stehen bei mir auch ganz oben. Mein Lieblingsreiseziel ist Südafrika.“
Wir bedanken uns bei Franz Langhoff die Zeit, die er sich für die neunzehn54-Redaktion genommen hat. Wir wünschen ihm für die Zukunft nur das Beste, dass er eine verletzungsfreie Zeit im Trikot des Wuppertaler SV erlebt und dass alle seine Wünsche in Erfüllung gehen! Darüber hinaus wünschen wir ihm weiterhin viel Erfolg in der laufenden Saison!
Der Fußballverband Niederrhein (FVN) hat die Spielpläne für die Auf- und Abstiegsrunden der U19- und U17-Niederrheinligen veröffentlicht. Nach Ostern werden die Teams um die Meisterschaft, den direkten Klassenerhalt und die Qualifikation an insgesamt sieben Spieltagen spielen. Hier gibt es die Übersicht. ... Weiterlesen bei FuPa.net
Sonntag, 09.04.2023, 10:00 Uhr: Spielersatztraining / Regeneration auf dem Stadion am Zoo Nebenplatz Kurzfristige Änderungen seitens des Wuppertaler SV vorbehalten.
Nicht viele WSV-Fans werden sich wohl gerne an das Hinspiel im Stadion am Zoo erinnern. Und auch Trainer Hüzeyfe Dogan wird sich seine Heimpremiere anders vorgestellt haben. Nach dem Führungstreffer durch Moritz Montag in der 8. Spielminute, hagelte es vier Gegentreffer für die rot-blaue Elf. Unter anderem vom später in der Bundesliga eingesetzten Andreas Ivan. Doch nach dieser bitteren Niederlage startete der WSV eine Serie von elf ungeschlagenen Spielen in Folge und konnte so die Niederlage aus dem Gedächtnis streichen. ... Weiterlesen bei wsv1954.de
Am heutigen Abend fand der Fanabend im VIP-Raum des Stadion am Zoo statt. Von Vereinsseite anwesend waren Vorstand Thomas Richter und Heimo Schitter aus dem Verwaltungsrat. Fanbetreuer Christian "Mobby" Weiß musste krankheitsbedingt absagen. Thema waren unter anderem der Spielort in Oberhausen. Als Austragungsorte standen noch Remscheid, Hagen und Velbert zur Wahl, allerdings nicht für das Spiel gegen Preußen Münster. Wo in der kommenden Saison gespielt wird, steht derzeit noch nicht fest. Ein Nachwuchsleistungszentrum wird es derzeit nicht geben. Während der Bauarbeiten ist zudem der Zugang zum Stadion eingeschränkt, sodass ebenfalls die Spieler einen Eingang über die Nord nutzen müssen. „Es war heute ein guter und konstruktiver Fan-Abend. Vielen Dank an alle die teilgenommen haben“, so Heimo Schitter.
Am Montag ist es so weit! Die Bagger rollen im Stadion am Zoo an. Heute fand noch einmal das letzte Baustellengespräch vor Ort statt, dann beginnt ab dem 3. April die Rasenerneuerung inklusive Altlastensanierung. Die Unternehmen Strabag (Tiefbau), PS+ Elsner Heidbreder (Landschaftsarchitekten) und Düllmann (Geotechnik) nahmen gemeinsam mit dem Gebäudemanagement, dem Umweltamt und dem Sport- und Bäderamt auch die Schächte nochmal ins Visier. Fans und Interessierte werden einen Zugang zum Stadion haben und können den Baufortschritt verfolgen. Sport- und Bäderamtsleiterin Alexandra Szlagowski: „Fans und Interessierte werden einen Zugang zum Stadion haben und können den Baufortschritt verfolgen.“ Ein Stück Rasen anzubieten, ist nicht geplant, teilte Vorstand Thomas Richter noch einmal mit. Die letzten Fotos mit dem WSV auf dem grünen Rasen gibt es hier.
B-Jugend Trainer Said Essahel El Alaoui (Foto ganz links) wird in der kommenden Saison als Co-Trainer zum Oberligisten KFC Uerdingen wechseln. Neuer Cheftrainer beim KFC wird Marcus John (Foto 2. von links). „John wird bei seiner Arbeit unterstützt von Said Essahel als zusätzlichem Co-Trainer und der Teammanagerin Mareike Bolz. Beide werden zur neuen Saison zum KFC wechseln und haben bereits in Velbert mit Marcus John zusammengearbeitet“, teilte der KFC Uerdingen heute mit.
TSV Ronsdorf U15: Constantin Jan Fuß - Bastian Fynn Mlinaric, Fabija Bekir, Josua Scheven (C), Lucy Pyschny, Ahmad Hassan, Jonah Luis Hirsekorn, Alexandro Bekir, Julian Faubel, Gabriel Davydov, Keanu Francesco Capra Bank: Valentino Vorrasi, Lucas Mengel, Jonas Noel Bako, Kevin Kendal Yildiz, Philipp Gadder, Blendon Smakolli Trainer: Sven Kaiser
Verletzungsfrei haben die Spieler des Wuppertaler SV die sogenannte Länderspielpause überstanden. Das kurze Verschnaufen in der Regionalliga endet am Freitag (Anstoß 19.30 Uhr) im Parkstadion in Gelsenkirchen, wenn für den WSV die Partie gegen die U23 von Schalke 04 auf dem Plan steht. ... Weiterlesen mit WZ+
Wie die Knappenschmiede des FC Schalke 04 mitteilt, ist am morgigen Freitag (31.03.2023) beim Auswärtsspiel im Parkstadion ausschließlich Parkplatz A (Adenauerallee 110, 45891 Gelsenkirchen) für die Fans vom Wuppertaler SV vorgesehen. Der genaue Weg vom Parkplatz zum Parkstadion kann hier (PDF-Datei) eingesehen werden. Laut dem FC Schalke öffnet die Tageskasse (Vollzahler: 10 €; Ermäßigt: 5 € für Schüler, Studenten und Auszubildende bis 26 Jahre mit Nachweis, Menschen mit Behinderung) ab 18:00 Uhr. Anstoß ist um 19:30 Uhr.