Der SV Straelen hat erstmals den Niederrheinpokal gewonnen und träumt jetzt von einem Bundesligisten im DFB-Pokal. Der Regionalliga-Klub wird 2022/23 versuchen, zum dritten Mal in Folge in das FVN-Pokalfinale einzuziehen, doch wer ist für den Wettbewerb überhaupt qualifiziert? ... Weiterlesen bei FuPa.net
Tore: 1:0 Raul (30.), 2:0 Böhm (32.), 3:0 Yang (63.)
Rot-Weiß Oberhausen U17: Luis Plath - Can Bayer, Marvin Nunnendorf, Kasper Werner Harbering, Arda Terzi (C), Theofilaktos Simakis, Timo Böhm, Daniel Gorden Raul, Ozan Hot, Alessandro Hochbaum, Siwoo Yang Bank: Jaro Walter - Brown Osaro Amadin, Birhad Dawood Sulaiman, Leonardo David Twumasi, Edin Hadzubajramovic, Ilias El Amrani, Sergen Avni Dogan, Luca Jeworrek, Pascal Maurice Janus Trainer: Ken Asaeda
Schiedsrichter: Lukas Krings | Assistenten: Jamal Benmelouka und Fabian Alexander Unger
Janine von Heyking wurde zu Dasbergs Stellvertreterin gewählt. Ex-Vorstand Alexander Eichner kritisiert in einem Offenen Brief den Umgang mit Ex-Vorstandsfrau Melanie Drees auf der Jahreshauptversammlung und widerspricht der Behauptung, der damalige Verwaltungsrat habe vom Verkauf von Optionsscheinen nichts gewusst. Der habe den Verein damals gerettet und ihm auch im Nachhinein keinen Schaden zugefügt. ... Weiterlesen mit WZ+
Der Wuppertaler SV wird in den Sommerferien wieder eine Fußballschule anbieten. Impressionen von der vergangenen Osterschule aus diesem Jahr gibt es hier.
Die Preise, Termine und das Programm für den diesjährigen Sommer:
Täglich zwei Trainingseinheiten mit DFB-lizensierten Trainern
Reichhaltiger Verpflegung
Attraktivem Rahmenprogramm
Ausrüstung vom neuen Ausstatter Joma
NEU: Mini-WM & tägliche Challenges
Stadionbesichtigung
Spannende Trainingseinheiten mit Stefan „Stevie“ Vollmerhausen, Peter Neururer und Spielern der ersten Mannschaft
Trainingsteilnahmen von Spielern der ersten Mannschaft
Termine in den Sommerferien
27.06.2022-30.06.2022
04.07.2022-07.07.2022
26.07.2022-29.07.2022
01.08.2022-04.08.2022
Die Teilnahmegebühr beträgt jeweils 165,00 Euro. Die Trainingszeiten sind: 10:00-15:00 Uhr, Frühdienst (ab 08:30 Uhr) und ein Spätdienst (bis 17:00 Uhr) wird für Berufstätige angeboten.
Die im Sommer 2021 begonnene Zusammenarbeit mit dem Unternehmen skeon digital wurde um ein weiteres Jahr verlängert. Das Unternehmen bleibt offizieller Digital-Partner des WSV und Premium-Partner.
Daniel Grebe, Leiter Marketing freut sich darüber: „Die Zusammenarbeit mit dem Team von skeon digital war von Beginn an eine Erfolgsgeschichte.“ Und diese Erfolgsgeschichte lässt sich auch in Zahlen ausdrücken: Auf den für den WSV wichtigsten Kanälen Facebook und Instagram wurden seit dem 1. Juli 2021 15,3 Millionen Impressionen erzielt. Im Schnitt werden im Monat 1,4 Millionen Menschen erreicht. Dazu kommen über 12.000 Kommentare, 3.500 direkte Nachrichten und 305.000 Likes. Grundlage dafür ist aber natürlich der sportliche Erfolg: Mit positiven Meldungen wie dem Erreichen des Pokalfinales oder der DFB-Pokal-Teilnahme wurden Höchstwerte bei den Reichweiten generiert.
„Diese Zahlen sind für uns eine wichtige Grundlage. In Gesprächen mit vorhandenen und potenziellen neuen Sponsoren wird Social Media ein immer wichtigeres Thema“, so Grebe. Weiter sagt er: „Aber auch unabhängig von den Zahlen: Die Fans bekommen eine ausführliche Berichterstattung und immer wieder Interessante Einblicke.“
Stefan Schniedertöns, Geschäftsführer von skeon digital: „Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dem WSV. Nachdem am Anfang der Fokus eher darauf lag, Prozesse und Strukturen aufzubauen, wollen wir jetzt gemeinsam die nächsten Schritte gehen.“ In den kommenden Wochen wird der Verein auch auf TikTok aktiv: „Der durchschnittliche Follower des WSV ist männlich und 32 Jahre alt. Fan eines Vereins wird man aber viel früher. Daher wollen wir auf TikTok vorrangig junge Menschen unter 20 Jahre erreichen und versuchen, in dieser Altersgruppe wieder ein größeres Interesse für den Verein zu wecken.“
Nach einer erfolgreichen ersten Saison in der Kreisliga C steht die 2. Mannschaft des Wuppertaler SV auf dem 2. Tabellenplatz und hat sich somit für die Relegation um Aufstieg in die Kreisliga B qualifiziert.
In der Relegation muss sich die Mannschaft von David Schättler und Jan Breitenbach am Pfingsmontag (06.06.2022) zu Hause gegen den SC Sonnborn III, sowie am 19. Juni gegen Mettmann-Sport II durchsetzen. Am 12. Juni spielen die beiden anderen Kontrahenten gegeneinander. Die genauen Spielzeiten werden noch bekanntgegeben.
Der Wuppertaler Sportverein verpflichtet Franz Langhoff aus der U23 der Fortuna aus Düsseldorf. Der 22-jährige Torwart kommt in der Saison 2021/2022 auf 16 Einsätzen und behielt vier Mal die weiße Weste.
Gebürtig kommt Langhoff aus Dinslaken, und wurde in der Jugend bei den Fohlen (neben dem MSV Duisburg und dem FC Schalke 04) ausgebildet. Seine ersten Schritte im Seniorenbereich machte er bei der U23 von Borussia Mönchengladbach und beim TSV Meerbusch. Im vergangenen Sommer ging es dann zu Fortuna Düsseldorf.
Franz Langhoff zum Wechsel: „Also es sind zwei Faktoren, weshalb ich mich für den WSV entschieden habe: Zum einen habe ich in den Gesprächen mit Stephan Küsters, Björn Mehnert und Gaetano Manno sehr großes Vertrauen in meine Person gespürt. Zum anderen denke ich, ist der Wuppertaler SV ein super Traditionsverein bei dem ich mich als junger Torwart super weiterentwickeln kann und beim WSV den nächsten Step gehen kann.“
Stephan Küsters: „Franz ist ein junger Torwart aus Düsseldorf, der eine gute Ausbildung genossen hat. Er hat bereits bewiesen, dass er in der Regionalliga spielen kann. Wir sind froh, dass wir auf der Position einen qualitativ guten Spieler hinzugewonnen haben.“
Der WSV kann einen weiteren Neuzugang für die Abwehr vermelden: Oktay Dal kommt vom Ligakonkurrenten Rot Weiss Ahlen und schließt sich zur kommenden Saison den Rot-Blauen an.
In der Regionalliga West absolvierte der 25-jährige 30 Spiele. Vor seinem Wechsel nach Ahlen spielte der 1,85 Meter-Mann beim TSC Euskirchen und dem SV Bergisch Gladbach 09.
Oktay Dal: „Ich freue mich auf den Verein und die Fans. Es passiert hier aktuell sehr viel Positives. Als allererstes möchte ich verletzungsfrei bleiben und einen großen Beitrag für unser gemeinsames Ziel beisteuern. Am Ende hat der WSV mich überzeugt, dass ich hier den nächsten Schritt in meiner sportlichen Laufbahn verwirklichen kann.“
Stephan Küsters: „Oktay ist ein Spieler, der sich in Ahlen gut entwickelt hat und flexibel einsetzbar ist. Er kann auf der sechs, aber auch als Innenverteidiger spielen und ist ein aggressiver Spieler, der das Fußballspielen nicht vergisst. Ich freue mich, dass der WSV der Verein ist, bei dem er den nächsten Schritt gehen möchte.“
Mit dem letzten Tabellenplatz in der Bundesliga West ist die U17 des Wuppertaler SV, neben der U19 und U15, in dieser Saison aus der höchsten Spielklasse im Juniorenbereich abgestiegen. Cheftrainer Gabriele Di Benedetto wird den Verein von nun an in Richtung Alemannia Aachen verlassen. Der 35-jährige A-Lizenzinhaber übernimmt in Aachen die Leitung des gesamten Nachwuchszentrums, die sportliche Leitung für die U19 und U17, die Betreuung der Kooperation mit der StädteRegion Aachen, sowie die Leitung der Fußballakademie.
Di Benedetto selbst fügt hinzu: „Als die Anfrage der Verantwortlichen kam, musste ich nicht lange überlegen. Ich möchte die Jugendarbeit hier bei der Alemannia, dem größten Verein der Region mit enormer Wucht und Strahlkraft, gemeinsam mit meinem Team gerne Schritt für Schritt professionalisieren. In der Region schlummert mit Blick auf die Vielzahl an jungen Talenten ein großes Potenzial, das wir bestmöglich ausschöpfen möchten. Zusammen wollen wir in diesem tollen Verein etwas bewegen.“
„Mit Gabriele haben wir einen Charakter gefunden, der sehr gut in unser Raster passt. Neben der Erfahrung, die er in den Jugendbereichen zweier unserer Regionalliga-Konkurrenten gesammelt hat, ist er durch seine Engagements bei Vereinen aus der Umgebung auch regional gut vernetzt. Letztere Komponente war uns bei der Suche nach einem Nachfolger für Dennis besonders wichtig“, erklärt Sportdirektor Helge Hohl der Alemannia.
Am kommenden Donnerstag bestreitet die B-Jugend noch ihr Niederrheinpokalspiel im Halbfinale bei Rot-Weiß Oberhausen (> Wochenplan).
Trotz einer sehr guten Rückrunde und 8 Siegen in Folge hatten die Frauen am Sonntag nur noch eine theoretische Chance auf den Aufstieg. Ein Punkt Unterschied zum Tabellenzweiten ließen die WSV Frauen die Saison auf Platz 3 beenden, womit ein weiteres Jahr Bezirksliga ansteht.
Bei 30 Grad und praller Sonne stand am Sonntag das letzte Saisonspiel gegen TuS Essen West auf dem Programm. Der letzte Spieltag der Saison hätte noch Spannung bringen können, wenn Niederwenigern verliert oder Unentschieden spielt. Ein Sieg beim WSV musste her, das war von Anfang an klar.
Dementsprechend konzentriert starteten die Frauen in das Spiel. In der Anfangsphase mussten sie sich erst einmal ordnen und konnten durch Kampfgeist und konzentriere Pässe alle Angriffe abwehren. Jacqueline Backs im Tor der Wuppertalerinnen parierte wie immer souverän und brachte die Sicherheit von hinten raus ins anfangs noch hektische Spiel.
Das erste Tor gelang Neuzugang Anna Rauhaus in der 15. Minute mit einem gezielten Schuss in den Winkel. Kurz darauf legte Sarah Strohmenger, ebenfalls Neuzugang, mit einem Weitschuss nach, bevor Anna auf 3:0 erhöhte. Ohne Gegentreffer ging es in die Halbzeitpause. Danach wurden das Spiel der WSV-Frauen deutlich selbstbewusster und so konnte durch schlaues Kombinationsspiel vorne und gute Abwehrleistung hinten immer besser aufgespielt werden. Anna Rauhaus und Sarah Strohmenger schossen Tor 4 und 5.
Auf der Torschützinnen-Liste wollte Anne Hontheim ihre Torbilanz unbedingt noch aufbessern und erzielte in der zweiten Spielhälfte direkt drei Treffer: erst nach einer Ecke, dann aus dem Spiel heraus und zuletzt per Foulelfmeter. Nach einem Eigentor und einem weiteren Tor von Sarah Strohmenger erhöhte in der 88. Minute Theresa Schnepp auf den 10:1 Endstand nach einem perfekten Lauf von Außenverteidigerin Mia Thomas zur Grundlinie, die den Ball in den Rückraum legte. Das Gegentor hätte vermieden werden können, aber an der eindeutigen Überlegenheit der Gastgeberinnen änderte das Tor nichts.
10:1 stand es am Ende für das Team von Artur Serek und nicht zuletzt die Unterstützung einiger der WSV-Ultras machte dieses Spiel zum Erlebnis. Fan-Gesänge in der ersten Halbzeit und jede Menge Unterstützung von der Seitenlinie halfen dem Team, auch bei 30 Grad im Schatten die Laufwege zu machen und für Tore zu kämpfen.
Getrübt wurde unsere Stimmung durch ein heftiges Foul im Strafraum an Anna Rauhaus in der Schlussviertelstunde, die daraufhin mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus musste. Wir wünschen Anna Gute Besserung! Ein Glückwunsch geht an die drei besten Torschützinnen Anne Hontheim (21), Laura Zimmermann (18) und Nele Lehnert (7), die mit ihren Treffern maßgeblich an der Torbilanz von 79:29 Toren beigetragen haben.
15 Siege, 1 Unentschieden, 4 Niederlagen und ein Plus von 50 Toren - das ist die Bilanz am Saisonende. Auch wenn es für den Aufstieg um einen Punkt nicht gereicht hat, war es ein gelungener Sonntag mit anschließendem Grillen am Platz.
Der Wuppertaler Sportverein e.V. hat eine neue Mitgliederkampagne gestartet. Im ersten Schritt sollen zehn Mitglieder ausgewählt werden, um „eines der Gesichter des WSV zu werden und die rot-blauen Farben in der Stadt und Umgebung zu repräsentieren.“
Warum es dabei genau geht?
„Unser Mitgliederteam plant aktuell eine Image- und Mitgliederkampagne, in der die langjährigen Mitglieder und Fans des WSV im Mittelpunkt stehen sollen. Deshalb interessiert uns, was dich zum WSV gebracht hat und was dich dazu bewegt hat, Mitglied des WSV zu werden.
Nach Durchsicht der Unterlagen werden wir uns selbstverständlich bei den ausgewählten Mitgliedern mit genaueren Infos zurückmelden.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!“, so das Mitgliederteam des Wuppertaler Sportverein e.V.
WSV-Mitglieder sollten dazu eine E-Mail erhalten haben, in der ein Link zu einem Bewerbungsformular aufgeführt ist, der bis zum 30.05.2022 gültig ist.
Es hat nicht sollen sein für den Wuppertaler SV: im Finale um den Niederrheinpokal unterlag die Mannschaft gegen den SV Straelen mit 0:1. Eine besonders bittere Pille, hatten unsere Experten doch den WSV ganz klar als Favoriten der Partie gesehen. Aber nach einer fraglos starken Saison ging dem Regionalliga-Dritten auf den letzten Metern gegen die Niederrheiner die Luft aus.
Wie geht es jetzt für den WSV nach dem Saisonende weiter? Um diese Frage zu klären, reden Andreas Boller und Ünsal Bayzit in unserer 40. Folge mit WSV-Vorstand Thomas Richter. Er spricht über die Konsequenzen, die der Verein aus der Niederlage zieht und verrät schon mal, wer für die kommende Saison bleibt - und auch wer geht.
Der Wuppertaler SV musste nach einer tollen Saison am Ende mit einer Enttäuschung in die Pause gehen. Doch Verantwortlichen planen schon die neue Serie. ... Weiterlesen bei RevierSport.de
Sebastian Patzler, Nummer 1 beim Wuppertaler SV, wird auch in der Spielzeit 2022/2023 das Tor hüten. Damit konnte einer der besten Torhüter der Liga gehalten werden.
Für Stephan Küsters war das eine enorm wichtige Personalie: „Patze hat den Weg mit uns zusammen eingeschlagen. Er sieht, wie sich der Verein in den letzten 18 Monaten entwickelt hat. Ich glaube, beide Seiten wissen, dass diese Reise noch nicht beendet ist.“ Weiter sagt er: „Damit halten wir einen der besten Torhüter der Liga.“
Ein Kompliment, dass Sebastian Patzler gerne hören wird. Er sagt zur Verlängerung: „Wir haben eine sehr gute Runde gespielt und den dritten Platz erreicht. Damit können wir sehr zufrieden sein.“ Entscheidend sei gewesen, dass beim WSV etwas entsteht: „Der Verein stellt die Weichen für die Zukunft und ich freue mich, ein Teil dessen zu sein. Ich leiste gerne meinen Beitrag für die weitere Entwicklung.“ Auch für die Fans hat er noch eine Botschaft: „In der kommenden Spielzeit freue ich mich auf die Rot-Blaue-Einheit. Ich hoffe, dass jeder Wuppertaler und jede Wuppertalerin sieht, was hier entsteht und diese Entwicklung unterstützt. Gegen Essen und in Duisburg haben wir gesehen, was möglich ist.“
Der 31-jährige Schlussmann steht seit Januar 2021 im Kasten des WSV. In bisher 66 Einsätzen für Rot-Blau behielt er 25 Mal eine weiße Weste - eine überragende Quote.
Unsere Nummer 5 und unser Kapitän Felix Backszat verlässt den Wuppertaler SV. In 41 Einsätzen erzielte der Mittelfeldspieler sieben Tore und bereitete fünf Tore vor.
Damit war das Pokalfinale der letzte Einsatz des 32-jährigen im Trikot der Rot-Blauen. Felix Backszat zu seiner Entscheidung: „Die letzten Jahre erfordern nun etwas Abstand. Es waren ausschließlich sehr persönliche Gründe. Ich möchte in aller Ruhe meine Gedanken sortieren und über meine Zukunft nachdenken. Beim Verein und den Fans möchte ich mich herzlich für das tolle Jahr bedanken.“
Stephan Küsters, sportlicher Leiter des WSV: „Er wird uns als Mensch und Spieler sehr fehlen. Er war ein richtig guter Kapitän, der der Mannschaft die Werte des WSV auch vorgelebt hat. Natürlich macht es mich traurig, dass er uns verlässt. Wir wünschen Backa alles Gute für die Zukunft und bedanken uns für seinen Einsatz beim WSV.“
Auf dem Stadionvorplatz in Wuppertal hatte der WSV einen Bierwagen platziert. Bei einem Pokalsieg, den nach der starken Saison viele im Finale gegen den bis zuletzt in Abstiegsnöten befindlichen SV Straelen erwartet hatten, wäre dort der Gerstensaft sicher in Strömen geflossen. So aber fanden nur wenige Fans den Weg dorthin. Einer der ersten bedankte sich persönlich bei Hauptsponsor Friedhelm Runge, dass der so zum WSV halte. Runge selbst wirkte gefasst. „Wir gewinnen zusammen und wir verlieren zusammen“, hatte er nach dem Spiel in der Kabine zur Mannschaft gesagt. Am Vorhaben in der nächsten Saison anzugreifen, ändere das nichts, legte er auch gleich ein Bekenntnis ab, den Verein weiter zu unterstützen ... Weiterlesen mit WZ+