A-Jugend Bundesliga-Stammtorhüter Emil Metz hat heute Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Der jetzt 19-Jährige trainiert zudem seit einiger Zeit in der Ersten Mannschaft für Mert Temiz als dritter Torhüter mit.
Acht Spiele hat der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV in der aktuellen Saison noch zu bestreiten. Das nächste steigt am Samstag (30. März 2024) ab 14 Uhr beim SV Lippstadt. Keine einfache Aufgabe. Doch da ist zum Glück noch ein cremeartiger Anreger. ... Weiterlesen bei Wuppertaler-Rundschau.de
Bei den Westfalen möchte sich der Fußball-Regionalligist man sich am Ostersamstag für die Hinspielniederlage revanchieren und in der Tabelle möglichst klettern. Hauptsponsor Friedhelm Runge feiert 85. Geburtstag. ... Weiterlesen mit WZ+
Kurz und knapp teilt der Wuppertaler SV mit: „Der Wuppertaler Sportverein hat heute persönlich alle Unterlagen fristgerecht für die Regionalliga Lizenz 2024/2025 beim Westdeutschen Fußballverband in Duisburg eingereicht.“
Das Turnier, das der ASV Mettmann gemeinsam mit dem Wuppertaler SV organisiert, soll das Projekt nun ins Rollen bringen und Nachwuchs für den Sport begeistern. ... Weiterlesen bei Schaufenster-Mettmann.de
Wenn der Traditionsklub Wuppertaler SV Ostersamstag beim SV Lippstadt 08 gastiert, dann haben die Gäste aus dem Bergischen Land noch etwas gutzumachen. Schließlich ging das Hinspiel, damals noch in Velbert ausgetragen, mit 3:4 verloren. Es war eine von zahlreichen Niederlagen gegen Teams aus dem unteren Tabellendrittel. Denn auch die U23 des SC Paderborn, die SSVg Velbert,... ... Weiterlesen bei DerPatriot.de(Einzelartikel für 0,49 Euro)
„Stand heute habe ich keine näheren Infos, wie es genau weitergehen wird. Dass der Etat runtergeschraubt werden soll oder ist. Für mich ist das ein Gerücht, dass mir nicht direkt mitgeteilt wurde. Von daher gehen wir unserer Arbeit nach. Wir können dies eh nicht beeinflussen“, so Cheftrainer Ersan Parlatan heute auf der Pressekonferenz des Wuppertaler SV. Friedhelm Runge hatte im Februar in der WZ angekündigt den Etat zu verringern. Das Thema Etat war zuletzt ebenfalls ein Thema beim Fanabend.
Für 1,65 Millionen Euro werden zwei Toilettenanlagen im Stadion am Zoo erneuert. Hinter der Süd (Fotos hier) und auf der Gegengeraden. „Das ging fix: Schwupps, die Gammel-Toilette für die Nord ist schon fast weg“, so Alexandra Szlagowski, Leiterin des Sport- und Bäderamtes in Wuppertal. „Wie vom Gebäudemanagement besprochen: Der Abriss der schäbigen Toilettenhäuschen im Stadion beginnt.“ Neben den Fotos oben von der Stadt gibt es hier ein weiteres.
Die pädagogischen Fachkräfte des Fanprojekts Wuppertal bieten jugendlichen WSV-Fans im Alter von 14 bis 18 Jahren die Möglichkeit mit dem Bulli zu den Heim- und Auswärtsspielen vom Wuppertaler SV zu fahren. In Zukunft wird das Fanprojekt weiterhin immer mal wieder U18-Fahrten anbieten.
Kosten? Die Fahrt ist kostenlos.
Zu beachten? Die betreuten Fahrten finden ohne Alkohol statt. Die Jugendlichen bewegen sich eigenständig auf dem Stadiongelände. Daher benötigen wir eine Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten. Diese findet ihr in unserer Beschreibung unter dem Link.
Wann fahren wir? Aktuell nach Lippstadt (30.03.2024)
Bei Fragen und Anmeldungen meldet euch bei Lukas Koch vom Fanprojekt Wuppertal (015117637756) oder auf Instagram.
Semir Saric ist in unserer Mannschaft hinter Kevin Hagemann der Spieler mit den meisten Einsätzen für den Wuppertaler SV. Neunzehn54 hat sich mit ihm vor dem Spiel beim FC Wegberg-Beeck über seine abwechslungsreiche Zeit in unserem Verein, die laufende Saison und seine momentane Situation als Ergänzungsspieler unterhalten.
Hallo Semir, du bist mit einer Unterbrechung seit 2018 beim WSV und gehörst mit 171 Pflichtspielen inzwischen zu den Spielern mit den meisten Einsätzen für unseren Verein überhaupt. Wie sehr fühlst du dich dem WSV verbunden? Der Verein ist mir über die ganze Zeit hier einfach sehr ans Herz gewachsen. Nach meinem Jahr in Offenbach bin ich auch wieder hier hingekommen, weil mir sehr viel am Verein, den Fans und der Stadt liegt. In den ersten viereinhalb Jahren habe ich noch in Dortmund gewohnt und bin jeden Tag gependelt. Inzwischen wohne ich in der Nähe des Sportplatzes Uellendahl, auf dem unsere U19 regelmäßig spielt - ich glaube, das zeigt auch noch mal meine Verbundenheit. Der WSV ist ein besonderer Verein für mich und ich weiß, dass wir noch vieles erreichen können. Es macht mir hier einfach eine Menge Spaß!
In dieser Zeit hast du ja auch das ganze Auf und Ab im Verein miterlebt... Ja, genau. Wir haben nach der Insolvenz gegen den Abstieg gekämpft, haben aber auch tolle Erfolge gefeiert. Ich erinnere mich gerne an den Sieg des Niederrheinpokals zurück, als Kevin Hagemann und ich im Endspiel in Duisburg die Tore geschossen haben. Danach haben wir in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den VfL Bochum ein super Spiel gemacht, wären fast weitergekommen, sind dann aber leider in der Verlängerung unglücklich ausgeschieden. Wir waren in den vergangenen Jahren immer oben dabei und ich denke, dass auch ich dazu meinen Beitrag geleistet habe.
In den Jahren zuvor warst du unumstrittener Stammspieler. Du hast zwar auch in der laufenden Saison schon fünf Tore geschossen und fünf aufgelegt - trotzdem hast du nur zehnmal in der Startelf gestanden. Wie bewertest du deine persönliche Situation? Aktuell ist es so, dass ich nicht von Beginn an ran darf. Aber so ist das im Fußball: Manchmal spielt man, manchmal nicht. Ich bleibe weiter dran und unterstütze die Mannschaft so gut wie es geht, wenn ich reinkomme. Meine Tore und Vorlagen sind ja eigentlich eine ganz gute Ausbeute dafür, dass ich nicht immer über die volle Länge gespielt habe. Ich warte auf meine Chance, wieder von Beginn an zu spielen. Das ist natürlich auch mein Anspruch. Aber die Ergebnisse in den ersten Spielen nach der Winterpause stimmten bis auf das letzte Spiel in Wegberg - das freut mich, weil es nicht um den Einzelnen geht, sondern um den Erfolg der Mannschaft. Das muss man als Fußballer dann akzeptieren und weiter an sich arbeiten. Ich bin noch jung, aber trotzdem erfahren und weiß, dass noch viele wichtige Spiele kommen, in denen ich ein Faktor sein kann.
Wie zufrieden bist du mit den Spielen in diesem Jahr bisher? Wir sind mit drei Siegen aus drei Spielen gut aus der Winterpause gekommen, in der wir eine gute Vorbereitung hatten. Im Moment fahren wir ganz gut damit, von Spiel zu Spiel zu schauen. Die Konstanz, die wir in der Hinrunde vielleicht noch in den ersten Spielen hatten, ist jetzt wieder da. Aber wir haben jetzt erst drei Spiele gespielt und wollen weiter dranbleiben. Wir machen das bisher ordentlich und wollen diesen Flow und diese Power einfach weiter mitnehmen und daran anknüpfen.
Was läuft jetzt besser als in der Hinrunde und welche Rolle spielt der neue Trainer Ersan Parlatan dabei? Er hat in der Winterpause mit uns akribisch an der defensiven Stabilität gearbeitet. Das zahlt sich jetzt aus: Wir stehen, wie in den Jahren zuvor, hinten besser. Ich kenne Ersan Parlatan ja aus unserer gemeinsamen Zeit in Offenbach und ich denke, der Erfolg spricht für ihn.
Hat sich auch in der Kabine etwas verändert? Ja, es herrscht eine andere Disziplin. Das tut uns auch ganz gut. Wir fahren gut damit, denn er findet da die richtige Mischung und weiß, wie er mit uns umzugehen hat.
Du hast beim WSV schon auf vielen Positionen gespielt. Wo siehst du in unserer Mannschaft im Moment deinen Platz? In meiner Anfangszeit beim WSV habe ich außen gespielt, zwischenzeitlich wurde ich als Außenverteidiger, Sechser oder Stürmer eingesetzt - nur in der Innenverteidigung habe ich noch nicht gespielt (lacht). Damals war ich noch relativ jung und in einer Phase, in der ich meine Position im Seniorenfußball noch finden musste. Aber ich bin gelernter zentraler Mittelfeldspieler, fühle mich auf der Zehner- oder Achter-Position am wohlsten und denke, dass ich dort auch am besten bin.
Wo siehst du deine Stärken und wo willst du dich noch verbessern? Ich kann zum Unterschiedsspieler werden, wenn ich in meinen Flow komme und meine Leistung abrufe. Natürlich definiere ich mich über Tore und Vorlagen. Das ist, glaube ich, für einen Offensivspieler normal. Ich bin hungrig auf Torbeteiligungen, viel auf dem Feld unterwegs, technisch versiert und will das Spiel an mich reißen. Ansonsten muss ich wie jeder Offensivspieler auch in der Defensive mitarbeiten. Das ist der Bereich, in dem ich mich verbessern will - da ist immer noch Potential nach oben!
Was machst du neben dem Fußball in deiner Freizeit? Ich verbringe viel Zeit mit meiner Freundin und der Familie. Ansonsten liegt der Fokus in unserer Familie schon immer auf dem Fußball. Mein Bruder Admir hat bei Hessen Kassel in der Oberliga gespielt. Mein Vater Asif hat ebenfalls auch selbst Fußball gespielt und war als Co-Trainer unter anderem viele Jahre beim SC Paderborn und Hannover 96. Ansonsten mache ich nicht viel Außergewöhnliches. Natürlich fahre ich als Sportler im Winterurlaub gerne Ski oder spiele im Sommer gerne Tennis oder Basketball. Aber während der laufenden Saison kommt man dazu nicht.
Zur Solaranlage auf dem Dach der Tribüne des Stadion am Zoo teilt die WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH jetzt noch mit:
„Gemeinsam mit dem Gebäudemanagement Wuppertal (GMW) werden wir in den nächsten Wochen eine PV-Anlage auf dem Dach der Tribüne des Stadions am Zoo installieren. Das Besondere an der Anlage: Die Module bilden den Schriftzug „Wuppertal“. Somit erzeugen die Module nicht nur regenerativer Strom, sondern dienen auch als Werbeträger während der Fußball-Europameisterschaft, wenn die slowenische Nationalmannschaft ihr Trainingslager im Stadion am Zoo aufschlägt.
Insgesamt wird die Anlage eine Nennleistung von 350 kWp erreichen und es wird erwartet, dass sie etwa 300.000 kWh pro Jahr erzeugt. Das entspricht dem Verbrauch von rund 100 Einfamilienhäusern.“
WSV U16: Dennis Daniel Kopka, Bleart Aliu, keine weiteren Angaben | Trainer: Marc Kolinski WSV U15: Clemente Elias Migliorino, keine weiteren Angaben | Trainer: Kaan Kursin
Gleich zwei Turniertage gab es am Wochenende in der Sporthalle an der Hermannstraße in Radevormwald. Den dort hatte der SC 08 zum Traditionsturnier der E-Jugend geladen. Am Ende konnten sich die rot-blauen E-Jugendlichen den begehrten Cup der Kreissparkasse Köln 2024 sichern.
Knapp drei Monate ist Ersan Parlatan nun als WSV-Trainer im Amt. Der Aufstieg ist zwar kein Trainer mehr. Dennoch blickt der 46-Jährige optimistisch in die Zukunft. ... Weiterlesen bei Wuppertaler-Rundschau.de
Nach dem 2:0-Sieg gegen Frankreich wird wieder mehr über Spielzüge als über Klamotten diskutiert. Das Podcast-Team spricht über Parallelen zum American Football, die Personalentscheidungen des Bundestrainers und die Freude am Fußball. Im Amateurfussball kann von Osterferien keine Rede sein. Freude bereiten der CSC und FSV, während der TSV Ronsdorf weiter zittern muss (+ Geheimspiel Ausladung beim MSV Duisburg). ... Podcast der WZ anhören