[...] Vorstandsmitglied Manuel Bölstler ist indes überzeugt vom Trainerwechsel: "Adrian arbeitet mit einer unheimlich großen Leidenschaft. Nach den drei Tagen haben die Jungs schon Teile von unserer Philosophie angenommen. Aber es wird sicherlich ein wenig Geduld kosten." ... Weiterlesen bei Wuppertaler-Rundschau.de
Wir sollten in Doofmund punkten, RWE hat in Verl wieder gepatzt, hoffe, daß jetzt endlich der Knoten platzt und die Mannschaft so auftritt, wie sie es eigentlich müßte und könnte.
[...] Vorstandsmitglied Manuel Bölstler ist indes überzeugt vom Trainerwechsel: "Adrian arbeitet mit einer unheimlich großen Leidenschaft. Nach den drei Tagen haben die Jungs schon Teile von unserer Philosophie angenommen. Aber es wird sicherlich ein wenig Geduld kosten." ... Weiterlesen bei Wuppertaler-Rundschau.de
Also die Philosophie ist, Angriffe zu verlangsamen, lieber nochmal hintenrum zu spielen, statt die Luecke nach vorne zu suchen, aus der eigenen Haelfte hoch und weit auf den isoliertesten einzigen Mann in der gegnerischen Haelfte zu kloppen und ungenaue Flanken zu spielen?
[...] Vorstandsmitglied Manuel Bölstler ist indes überzeugt vom Trainerwechsel: "Adrian arbeitet mit einer unheimlich großen Leidenschaft. Nach den drei Tagen haben die Jungs schon Teile von unserer Philosophie angenommen. Aber es wird sicherlich ein wenig Geduld kosten." ... Weiterlesen bei Wuppertaler-Rundschau.de
Also die Philosophie ist, Angriffe zu verlangsamen, lieber nochmal hintenrum zu spielen, statt die Luecke nach vorne zu suchen, aus der eigenen Haelfte hoch und weit auf den isoliertesten einzigen Mann in der gegnerischen Haelfte zu kloppen und ungenaue Flanken zu spielen?
Ich denke mall, daß Alipour heute in Köln ist, um sich die F..toria anzusehen, da wir ja auch noch zu den Rödelheinis müssen, Unentschieden wär nicht schlecht, glaube ich aber nicht!!
[...] Vorstandsmitglied Manuel Bölstler ist indes überzeugt vom Trainerwechsel: "Adrian arbeitet mit einer unheimlich großen Leidenschaft. Nach den drei Tagen haben die Jungs schon Teile von unserer Philosophie angenommen. Aber es wird sicherlich ein wenig Geduld kosten." ... Weiterlesen bei Wuppertaler-Rundschau.de
Also die Philosophie ist, Angriffe zu verlangsamen, lieber nochmal hintenrum zu spielen, statt die Luecke nach vorne zu suchen, aus der eigenen Haelfte hoch und weit auf den isoliertesten einzigen Mann in der gegnerischen Haelfte zu kloppen und ungenaue Flanken zu spielen?
Was soll denn ein Trainer machen der drei Trainingseinheiten hatte um die Mannschaft kennenzulernen? Harakiri Offensivfußball oder wat. vielleicht sollte man erstmal die Arschbacken zusammenkneifen und ein bisschen nachdenken. Erste HZ hatte genug Offensive Aktionen.