Premiere für den Wuppertaler SV am 33. Spieltag: Beim 2:1 gegen den VfB Homberg ging der WSV erstmals in dieser Spielzeit nach einem Rückstand noch als Sieger vom Feld. „Endlich einmal!“, war die Erleichterung auch bei Marco Königs, Torschütze zum Ausgleich, groß. Dabei scheute Trainer Björn Mehnert (44) auch nicht davor zurück, mit Lars Bender (in der 40. Minute für Furkan Tasdemir) und Siegtorschütze Joey Müller (zur Pause für Kevin Pytlik) gleich zwei frühe Wechsel vorzunehmen. .... Weiterlesen bei media-sportservice.de
Solche Spiele gewinnt man, wenn eine Leichtigkeit in der Mannschaft vorliegt. Hinzu der gegenseitige Respekt zum Trainer, Spieler und hin & her...oder so ! Diese Entwicklung muss man weiterhin feinfühlig tunen...anpassen.