Wirtschaftlich solide, ein unattraktives Stadion und kaum Sponsoren geht nicht.
Wären am Sonntag 6.000 Zuschauer gekommen, hätte man jetzt vielleicht 11.000 € mehr in der Kasse. Würde man sich die Türkei sparen, hätte man 30.000 € mehr in der Kasse. Der Kampf um den Aufstieg ist bekanntlich abgeschrieben. So ganz klar ist mir also nicht, warum man die Kürzung des Etats als erstes in Betracht zieht. Macht man sich damit nicht unattraktiver?
Wenn man das erklärte Ziel nicht gefährden will, nämlich spätestens nächste Saison aufzusteigen, dann müssen wohl auch mal Risiken eingegangen werden.
Wenn das neue Stadion nicht kommt ist sowieso alles hinfällig. Ansonsten bedeutet eine Etatkürzung nur die Abkündigung aller bisher verkündeten Ziele.
Meine Meinung...
Genauso ist es, absolut auch meine Meinung. Eine neuerliche Etatsenkung kann nur schädlich sein.
Wir müssen dieses Jahr einfach mal in den DFB Pokal einziehen! Dann haben wir schonmal einen guten Batzen da! Am Einlass hatte man gegen RWE übrigens keine Mehrkosten.. standen ja wie sonst auch immer nur 2 Leute zum kontrollieren da.. und eine Schlange bis zur Straße.. wenn da im DFB Pokal nächstes Jahr 15.000 gegen den BVB kommen, sollte man 3 Stunden eher da sein
Jau - DFB Pokal Quali (seit 2007 nicht mehr!) wäre finanziell super wichtig. Und ggf auch attraktiv für Sponsoren.
Zumal dieses Jahr eigentlich von den "Großen" nur noch der Gegner von letztem Wochenende dabei ist. Mit Uerdingen ergibt sich eine ähnliche Situation wie vorletzte Saison mit Duisburg. Damals haben wir die Quali zu Hause nach 1:0 Führung und toller Kulisse leichtfertig verspielt - eine der schmerzhaftesten Niederlagen die ich bisher miterlebt habe. Auch hier wäre es an der Zeit für eine zweite Revanche!
Wir müssen dieses Jahr einfach mal in den DFB Pokal einziehen! Dann haben wir schonmal einen guten Batzen da! Am Einlass hatte man gegen RWE übrigens keine Mehrkosten.. standen ja wie sonst auch immer nur 2 Leute zum kontrollieren da.. und eine Schlange bis zur Straße.. wenn da im DFB Pokal nächstes Jahr 15.000 gegen den BVB kommen, sollte man 3 Stunden eher da sein
Jau - DFB Pokal Quali (seit 2007 nicht mehr!) wäre finanziell super wichtig. Und ggf auch attraktiv für Sponsoren.
Zumal dieses Jahr eigentlich von den "Großen" nur noch der Gegner von letztem Wochenende dabei ist. Mit Uerdingen ergibt sich eine ähnliche Situation wie vorletzte Saison mit Duisburg. Damals haben wir die Quali zu Hause nach 1:0 Führung und toller Kulisse leichtfertig verspielt - eine der schmerzhaftesten Niederlagen die ich bisher miterlebt habe. Auch hier wäre es an der Zeit für eine zweite Revanche!
Allerdings ist zu bedenken, dass mit Homberg ein echter Brocken auf uns wartet - 34 Spiele am Stück ungeschlagen, klarer 1. in der Oberliga und eine Tordifferenz von +31. Außerdem kommt die Uerdingen/Duisburg Situation nur zustande, wenn wir Uerdingen nicht im Halbfinale erwischen und dann verlieren sollten. Also erstmal 1/4 Finale gewinnen - dann sehen wir weiter, wird auf jeden Fall nicht einfach.
Wir müssen dieses Jahr einfach mal in den DFB Pokal einziehen! Dann haben wir schonmal einen guten Batzen da! Am Einlass hatte man gegen RWE übrigens keine Mehrkosten.. standen ja wie sonst auch immer nur 2 Leute zum kontrollieren da.. und eine Schlange bis zur Straße.. wenn da im DFB Pokal nächstes Jahr 15.000 gegen den BVB kommen, sollte man 3 Stunden eher da sein
Jau - DFB Pokal Quali (seit 2007 nicht mehr!) wäre finanziell super wichtig. Und ggf auch attraktiv für Sponsoren.
Zumal dieses Jahr eigentlich von den "Großen" nur noch der Gegner von letztem Wochenende dabei ist. Mit Uerdingen ergibt sich eine ähnliche Situation wie vorletzte Saison mit Duisburg. Damals haben wir die Quali zu Hause nach 1:0 Führung und toller Kulisse leichtfertig verspielt - eine der schmerzhaftesten Niederlagen die ich bisher miterlebt habe. Auch hier wäre es an der Zeit für eine zweite Revanche!
So sieht es aus! Auch für mich eine der schlimmsten Niederlagen in der jüngeren Vereinsgeschichte. 8 Minuten wie ein Albtraum. Wäre schön, wenn wir diese Saison die Chance haben, es besser zu machen! Aber erstmal muss Homberg aus dem Weg geräumt werden...da sind wir noch nicht durch...
Ganz ehrlich, momentan hab ich vor so ziemlich jedem Gegner Schiss. Potentiell kann der WSV im Moment gegen jeden verlieren. Aber da er umgekehrt auch immer fuer einen Sieg gut ist, diese Wundertuete, will ich mal nicht den Teufel an die Wand malen.
...mit verlieren würde ich mich nicht beschäftigen, gewinnen macht mehr Freude. Deshalb würde ich als Trainer mich nur dieser Frage stellen und es in meiner Mannschaft implementieren oder so ... Nur der
Wirtschaftlich solide, ein unattraktives Stadion und kaum Sponsoren geht nicht.
Wenn man das erklärte Ziel nicht gefährden will, nämlich spätestens nächste Saison aufzusteigen, dann müssen wohl auch mal Risiken eingegangen werden.
Wenn das neue Stadion nicht kommt ist sowieso alles hinfällig. Ansonsten bedeutet eine Etatkürzung nur die Abkündigung aller bisher verkündeten Ziele.
Meine Meinung...
Genauso ist es, absolut auch meine Meinung. Eine neuerliche Etatsenkung kann nur schädlich sein.
Um dann schön stramm Richtung 7stellige Verbindlichkeiten zu marschieren? In Ob läuft es doch auch unter ähnlichen Voraussetzungen Wie kann man Risiko fordern, wenn man heute schon bei der Sparkasse um eine Dispoerhöhung betteln müsste? Eine Erklärung in diese Richtung wäre nett. Welche Art von Risiko wäre angebracht? Wie bei w09?
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 06.12.2018, 10:00 von BigSpender.
Ganz ehrlich, momentan hab ich vor so ziemlich jedem Gegner Schiss. Potentiell kann der WSV im Moment gegen jeden verlieren. Aber da er umgekehrt auch immer fuer einen Sieg gut ist, diese Wundertuete, will ich mal nicht den Teufel an die Wand malen.
Ich sehe es komplett anders. Schon bei der letzten Niederlage gegen Düsseldorf hat die Mannschaft in der 2. Hälfte ein tolles Spiel gemacht. Seitdem ist die Truppe ungeschlagen. Die Spielanlage ist deutlich verbessert und nach vorne kann man Druck aufbauen. Sowohl das 0:3 in Herkenratrh und das 3:0 gegen Essen waren verdient. <>>In den letzten 11 Spielen hat der WSV nur 1 Mal verloren. Ich glaube, dass die Mannschaft ihr vorhandenes Potential jetzt voll zeigen kann und traue ihr eine überragende Rückrunde zu. D.h. keine Niederlage in 2019.
Wirtschaftlich solide, ein unattraktives Stadion und kaum Sponsoren geht nicht.
Wenn man das erklärte Ziel nicht gefährden will, nämlich spätestens nächste Saison aufzusteigen, dann müssen wohl auch mal Risiken eingegangen werden.
Wenn das neue Stadion nicht kommt ist sowieso alles hinfällig. Ansonsten bedeutet eine Etatkürzung nur die Abkündigung aller bisher verkündeten Ziele.
Meine Meinung...
Genauso ist es, absolut auch meine Meinung. Eine neuerliche Etatsenkung kann nur schädlich sein.
Um dann schön stramm Richtung 7stellige Verbindlichkeiten zu marschieren? In Ob läuft es doch auch unter ähnlichen Voraussetzungen Wie kann man Risiko fordern, wenn man heute schon bei der Sparkasse um eine Dispoerhöhung betteln müsste? Eine Erklärung in diese Richtung wäre nett. Welche Art von Risiko wäre angebracht? Wie bei w09?
Sehe es wie Big Spender. Risiko? Wir gehen jede Saison Risiko mit dem Ausgeben von Geld welches eigentlich nicht da ist. Noch mehr davon? Der WSV hat gute 500.000 € MINUS gemacht in den letzten paar Jahren - angehäuft NACH der Insolvenz. Wofür denn noch mehr Risiko eingehen? Um dann in der dritten Liga nicht klarzukommen? Oder weil Insolvenz und Zwangsabstieg so viel Spass machen?
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 06.12.2018, 13:58 von Zooalarm.
Genauso ist es, absolut auch meine Meinung. Eine neuerliche Etatsenkung kann nur schädlich sein.
Bitte ein wenig weiter denken, eine Etatsenkung bringt dem Verein Zeit, und diese benötigt man wohl noch um weitere Sponsoren zu akquirieren.
Schädlich wäre nur eine Sache, nämlich den Etat zu erhöhen ohne diesen mit Geldmittel decken zu können.
Eine Etatsenkung bedeutet also nicht die "Abkündigung aller bisher verkündeten Ziele" sondern genau das Gegenteil, eine Festigung dieser Ziele durch einen finanzierbaren Etat.
@RotBlau4Ever: um weitere Sponsoren zu akquirieren.
Im Wesentlichen kann man sich Deiner Meinung anschliessen, den Etat zu erhöhen wäre fatal !
Allerdings wird das wohl zur Folge haben, was der Haudegen beschrieben hat... ...die ambitionierten Ziele können nicht eingehalten weden...da bin ich mir zeimlich sicher... ..und weitere Sponsoren sehe ich bei der finanziellen Abwärtsspirale leider auch nicht... ..eher im Gegenteil...
Leider wird man sich wohl auf lange Zeit mit Regional- oder Oberliga abfinden müssen, finde es persönlich nicht so schlimm, der Kuchen in Kapellen Erft war super und auf die Events in Liga eins und zwei steh ich eh nicht..
nur der
Dieser Beitrag wurde insgesamt 2 mal editiert. Das letzte mal 06.12.2018, 17:02 von Block Q.
Wirtschaftlich solide, ein unattraktives Stadion und kaum Sponsoren geht nicht.
Wenn man das erklärte Ziel nicht gefährden will, nämlich spätestens nächste Saison aufzusteigen, dann müssen wohl auch mal Risiken eingegangen werden.
Wenn das neue Stadion nicht kommt ist sowieso alles hinfällig. Ansonsten bedeutet eine Etatkürzung nur die Abkündigung aller bisher verkündeten Ziele.
Meine Meinung...
Genauso ist es, absolut auch meine Meinung. Eine neuerliche Etatsenkung kann nur schädlich sein.
Um dann schön stramm Richtung 7stellige Verbindlichkeiten zu marschieren? In Ob läuft es doch auch unter ähnlichen Voraussetzungen Wie kann man Risiko fordern, wenn man heute schon bei der Sparkasse um eine Dispoerhöhung betteln müsste? Eine Erklärung in diese Richtung wäre nett. Welche Art von Risiko wäre angebracht? Wie bei w09?
Ins Risiko gehen ohne Perspektive ist sowieso falsch.
Kein umsetzbares Stadionkonzept = potentielle Sponsoren bleiben sowieso weg und das Wetter spielt bei der Zuschauerzahlen weiterhin eine Rolle.
Also bin ich erstmal gespannt, was der 18.12. an neuen Erkenntnissen bringt. Es muss eine Initialzündung geben, um den WSV attraktiv zu machen.
Attraktivität = Perspektive = Risikobereitschaft.
Wenn jetzt von Verzögerungen beim Projekt 2020 die Rede ist, vermute ich, dass das Stadionkonzept so nicht umsetzbar ist.