Karsten Hutwelker ist mit dem Auftritt der Mannschaft in den jüngsten Spielen sehr unzufrieden.
[...] Zurück hielt sich am Samstag noch nach außen Sportdirektor Karsten Hutwelker mit seiner Unzufriedenheit, während es in ihm kochte. Er will aber in dieser Woche viele Gespräche - auch mit dem Trainer - führen. ... alles lesen bei WZ.de
In den ersten Spielen hatte man das nötige Spielglück, das hat man halt nicht immer.
Dass man nicht ungeordnet nach vorne rennt und versucht aus einer sicheren Defensive zu spielen ist sicherlich auch nicht ganz falsch.
Gewinnen kann man in dieser Saison nur als Einheit und mit Willen, dazu muss man eben immer einen Schritt schneller sein als der Gegener und immer einen Schritt mehr laufen. Es braucht vielleicht ein paar Niederlagen, damit die Mannschaft das auch versteht...
Die Lernkurve sollte aber steil sein, damit man nicht erst ganz unten reinrutscht. Bisher ist noch alles im grünen Bereich.
Alles richtig. Gegen Köln und gegen Rödinghausen war man klar unterlegen.Gegen Haltern und Wattenscheid hat man geführt. 2 Mal ging ein Vorsprung durch Unkonzentration verloren. Dieses zu analysieren ist absolut korrekt. Die erfahren Spieler müssen hier die jungen intensiver leiten.
So, so, Herr Hutwelker erwartet eine vernünftige Fehleranalyse. Man stelle sich mal vor, ein Bundesliga-Manager würde sich so über sein Trainerteam äußern. Anzählen, nennt man so etwas.
Was sind das für Zeiten in denen Trainer beim WSV zu Übungsleitern degradiert werden und Sportdirektoren meinen, sie müssten öffentlichkeitswirksam dazwischengrätschen, weil ohne sie nichts läuft. Von einem Trainer eine vernünftige Fehleranalyse einzuforden ist in etwa so daneben wie einem Bäcker zu sagen, wie er seine Brötchen zu backen hat.
Ich glaub, da wird aber viel hineininterpretiert.... Hutwelker kann sagen was er will, es wird von einigen genau so ausgelegt, was man ihm wohl insgeheim unterstellt. Dabei ist die Aussage inhaltlich doch völlig berechtigt.
So, so, Herr Hutwelker erwartet eine vernünftige Fehleranalyse. Man stelle sich mal vor, ein Bundesliga-Manager würde sich so über sein Trainerteam äußern. Anzählen, nennt man so etwas.
Was sind das für Zeiten in denen Trainer beim WSV zu Übungsleitern degradiert werden und Sportdirektoren meinen, sie müssten öffentlichkeitswirksam dazwischengrätschen, weil ohne sie nichts läuft. Von einem Trainer eine vernünftige Fehleranalyse einzuforden ist in etwa so daneben wie einem Bäcker zu sagen, wie er seine Brötchen zu backen hat.
Sehe ich total anders, denn ein Sportdirektor ist berechtigt, geradezu verpflichtet vom Trainer eine stichhaltige Fehleranalyse zu fordern, insbesondere nach einer längeren Serie von verlorenen Spielen.
So, so, Herr Hutwelker erwartet eine vernünftige Fehleranalyse. Man stelle sich mal vor, ein Bundesliga-Manager würde sich so über sein Trainerteam äußern. Anzählen, nennt man so etwas.
Was sind das für Zeiten in denen Trainer beim WSV zu Übungsleitern degradiert werden und Sportdirektoren meinen, sie müssten öffentlichkeitswirksam dazwischengrätschen, weil ohne sie nichts läuft. Von einem Trainer eine vernünftige Fehleranalyse einzuforden ist in etwa so daneben wie einem Bäcker zu sagen, wie er seine Brötchen zu backen hat.
Sehe ich total anders, denn ein Sportdirektor ist berechtigt, geradezu verpflichtet vom Trainer eine stichhaltige Fehleranalyse zu fordern, insbesondere nach einer längeren Serie von verlorenen Spielen.
Aber doch wohl eher intern und nicht unter Einbeziehung der Lokalpresse. Mein Punkt ist aber vielmehr, dass es zum Handwerk des Trainers dazu gehört, das Spiel zu analysieren. Alleine, dass Hutwelker dies explizit einfordert, degradiert den Trainer. Kommt mein Punkt rüber?
Wenn der Vorgesetzte das Handwerk seines Angestellten einfordert, ist dies nicht verwerflich. Selbst in der Öffentlichkeit. Schließlich wurde Herr Hutwelker zu den letzten Auftritten der Mannschaft befragt und nicht umgekehrt. Der Vergleich mit dem Bäcker ist voll daneben.
Wenn der Vorgesetzte das Handwerk seines Angestellten einfordert, ist dies nicht verwerflich. Selbst in der Öffentlichkeit. Schließlich wurde Herr Hutwelker zu den letzten Auftritten der Mannschaft befragt und nicht umgekehrt. Der Vergleich mit dem Bäcker ist voll daneben.
Wenn der Vorgesetzte das Handwerk seines Angestellten einfordert, ist dies nicht verwerflich. Selbst in der Öffentlichkeit. Schließlich wurde Herr Hutwelker zu den letzten Auftritten der Mannschaft befragt und nicht umgekehrt. Der Vergleich mit dem Bäcker ist voll daneben.
Du schreibst es selbst, Herr Hutwelker wurde zum Auftritt der Mannschaft befragt. Es hat ihn niemand gezwungen sich zum Trainer zu äußern.
Für mich gehört der Trainer zur Mannschaft. Er ist für diese verantwortlich. Beim Sieg wie auch bei Niederlagen bildet er mit seinen Spielern die Einheit. Deshalb ist alles gut. Ich sehe das Gesagte von Herrn Hutwelker gar nicht als Kritik. Herr Zimmermann hat dies auch so nicht aufgefasst.
Also gegen Ende der Partie fehlte mir da auch eindeutig der Einsatz! Verwunderlich ist es auch, wieso der WSV nach einem Gegentor förmlich einbricht bzw. bei manchen Partien eine gesamte HZ vollkommen lethargisch agiert.
Also gegen Ende der Partie fehlte mir da auch eindeutig der Einsatz! Verwunderlich ist es auch, wieso der WSV nach einem Gegentor förmlich einbricht bzw. bei manchen Partien eine gesamte HZ vollkommen lethargisch agiert.