Bis auf Aachen, Essen und mit grossen Abstrichen Oberhausen, Wattenscheid und Viktoria sind doch alle Gegner gleich unattraktiv. Hoffe und glaube halt, dass einige Wuppertaler kommen, um Ihre Verbundenheit zu zeigen.
Sportlich ist Gladbach II natürlich eine grosse Herausforderung. Rechne nicht mit einem Sieg, aber ein ausgelichenes Spiel sollte drin sein.
Was verlangt ihr eigentlich? Das einzige was man von dem Verein noch hört sind die selben Ausreden wie unter Runge. Die Strukturen sind wie unter Runge, nur das jetzt 2 oder 3 bestimmen und 12 kriegen die Zähne nicht auseinander. Positionen sind teilweise mit Menschen besetzt, die keine Ahnung haben, keine Ahnung haben wollen, oder einfach keine Lust haben und nur am ersten in der Bank stehen und gucken ob ihr Geld da ist. Alle paar Monate kommt wieder eine Bettelaktion um die Misswirtschaft zu Kaschieren. Auf der JHV werden wieder alle entlastet, Bölstler wird Ende der Saison das Weite suchen, der Trainer wahrscheinlich auch und die Saison ist sowieso gelaufen. Was soll man da noch seine schwer verdienten Euronen reinstecken? Mit dem Geld können viele wahrscheinlich was besseres anfangen als sich vom Verein verarschen zu lassen. Gebt nicht immer den Wuppertalern die Schuld, dass sie der Verein nicht interessiert, das mangelnde Interesse liegt nicht am Wuppertaler, sondern an den Leuten die diesen Verein leiten. Komischerweise wird man ständig von Leuten angesprochen, was denn da im Verein los ist, wenn die wissen das man selber ins Stadion geht. Es fällt halt immer erst das negative auf. Man sollte einfach mal über einen längeren Zeitraum versuchen positiv in der Öffentlichkeit zu stehen, dann wird auch wieder das Interesse geweckt.
Das mit dem Anquatschen erledigt sich ganz schnell, wenn du denen sagst das sie sich selber mal informieren oder ins Stadion gehen sollen! Hat bei mir im Familien-/Freundes- und Kollegenkreis sehr gut geholfen!
Was bringt es eigentlich, alles schlecht zu reden? Weder verschwindet die Unzufriedenheit, noch bewegt man etwas zum Positiven. Ganz im Gegenteil, vergrault man noch Stadionbesucher, die womöglich auf der Kippe stehen. Ich verstehe gebürtige Wuppertaler immer weniger. Unterstützung gibt es erst wenn "Land unter" oder großer Erfolg da ist. Nur 2.000 "Doofe" geben sich den Verein in jeder Lage. Trotzdem ist das Glas eher halb voll als halb leer. Es soll nämlich größere Städte geben, die von einem Verein in der vierten Liga noch nicht einmal zu träumen wagen. Von einer Geschichte mit Bundesliga, dreifacher Zugehörigkeit in der höchsten deutschen Spielklasse, Teilnahme am Uefa Cup und ein Halbfinale im DFB Pokal ganz zu schweigen.
Es ist nicht beschämend, was aus dem WSV geworden ist; es ist viel mehr beschämend, wie schnell die Wuppertaler Bevölkerung vergessen hat...
Was bringt es eigentlich, alles schlecht zu reden? Weder verschwindet die Unzufriedenheit, noch bewegt man etwas zum Positiven. Ganz im Gegenteil, vergrault man noch Stadionbesucher, die womöglich auf der Kippe stehen. Ich verstehe gebürtige Wuppertaler immer weniger. Unterstützung gibt es erst wenn "Land unter" oder großer Erfolg da ist. Nur 2.000 "Doofe" geben sich den Verein in jeder Lage. Trotzdem ist das Glas eher halb voll als halb leer. Es soll nämlich größere Städte geben, die von einem Verein in der vierten Liga noch nicht einmal zu träumen wagen. Von einer Geschichte mit Bundesliga, dreifacher Zugehörigkeit in der höchsten deutschen Spielklasse, Teilnahme am Uefa Cup und ein Halbfinale im DFB Pokal ganz zu schweigen.
Es ist nicht beschämend, was aus dem WSV geworden ist; es ist viel mehr beschämend, wie schnell die Wuppertaler Bevölkerung vergessen hat...
Welche grösseren Städte meinst du ? Wir haben rund 350.000 Einwohner und ein für NRW-Verhältnisse grosses Umfeld.
Der jeweis höchsten Spielklasse haben wir 7 Jahre angehört. 1956/57 hatten wir mit 23.467 den höchsten Zuschauerschnitt bundesweit.
Habe heute Karten für Samstag gekauft. Meine Hoffnung auf das Pokalhalbfinale im SAZ hat Nahrung bekommen....
Was bringt es eigentlich, alles schlecht zu reden? Weder verschwindet die Unzufriedenheit, noch bewegt man etwas zum Positiven. Ganz im Gegenteil, vergrault man noch Stadionbesucher, die womöglich auf der Kippe stehen. Ich verstehe gebürtige Wuppertaler immer weniger. Unterstützung gibt es erst wenn "Land unter" oder großer Erfolg da ist. Nur 2.000 "Doofe" geben sich den Verein in jeder Lage. Trotzdem ist das Glas eher halb voll als halb leer. Es soll nämlich größere Städte geben, die von einem Verein in der vierten Liga noch nicht einmal zu träumen wagen. Von einer Geschichte mit Bundesliga, dreifacher Zugehörigkeit in der höchsten deutschen Spielklasse, Teilnahme am Uefa Cup und ein Halbfinale im DFB Pokal ganz zu schweigen.
Es ist nicht beschämend, was aus dem WSV geworden ist; es ist viel mehr beschämend, wie schnell die Wuppertaler Bevölkerung vergessen hat...
Damit meinte ich nicht größere Städte als Wuppertal, sondern große Städte an sich. Beispiele wären Hagen, Remscheid, Solingen, Hamm, usw.
Zugegeben haben Essen, Lübeck, Aachen und Wuppertal aber eine Sonderrolle in den Top 40 Deutschlands. Alle anderen 36 Großstädte sind nämlich im Profi-Fußball vertreten, bzw. pendeln des öfteren mal zwischen den Profi- und Amateurligen (z.B. Erfurt).
Wenn man jetzt noch die jüngsten Erfolge in Relation setzt, ist Wuppertal die erfolgloseste Fußball-Großstadt Deutschlands. Unser Etat müsste/könnte eigentlich locker drei mal so hoch sein in dieser Liga. Entweder ist den Wuppertaler Unternehmen der WSV egal, oder es ist null Vertrauen da.
Auf jeden Fall tut es mittlerweile richtig weh, dass sogar Dorfvereine mehr Möglichkeiten haben, als wir es je hatten.
Dieser Beitrag wurde insgesamt 5 mal editiert. Das letzte mal 18.02.2019, 13:55 von .
Damit meinte ich nicht größere Städte als Wuppertal, sondern große Städte an sich. Beispiele wären Hagen, Remscheid, Solingen, Hamm, usw.
Zugegeben haben Essen, Lübeck, Aachen und Wuppertal aber eine Sonderrolle in den Top 40 Deutschlands. Alle anderen 36 Großstädte sind nämlich im Profi-Fußball vertreten, bzw. pendeln des öfteren mal zwischen den Profi- und Amateurligen (z.B. Erfurt).
Wenn man jetzt noch die jüngsten Erfolge in Relation setzt, ist Wuppertal die erfolgloseste Fußball-Großstadt Deutschlands. Unser Etat müsste/könnte eigentlich locker drei mal so hoch sein in dieser Liga. Entweder ist den Wuppertaler Unternehmen der WSV egal, oder es ist null Vertrauen da.
Auf jeden Fall tut es mittlerweile richtig weh, dass sogar Dorfvereine mehr Möglichkeiten haben, als wir es je hatten.
Kann ich nur vollstens unterschreiben. Fast jeder Verein aus Kleinkleckersdorf erfährt mehr Unterstützung als der klassenhöchste Fußballverein Wuppertals!
Damit meinte ich nicht größere Städte als Wuppertal, sondern große Städte an sich. Beispiele wären Hagen, Remscheid, Solingen, Hamm, usw.
Zugegeben haben Essen, Lübeck, Aachen und Wuppertal aber eine Sonderrolle in den Top 40 Deutschlands. Alle anderen 36 Großstädte sind nämlich im Profi-Fußball vertreten, bzw. pendeln des öfteren mal zwischen den Profi- und Amateurligen (z.B. Erfurt).
Wenn man jetzt noch die jüngsten Erfolge in Relation setzt, ist Wuppertal die erfolgloseste Fußball-Großstadt Deutschlands. Unser Etat müsste/könnte eigentlich locker drei mal so hoch sein in dieser Liga. Entweder ist den Wuppertaler Unternehmen der WSV egal, oder es ist null Vertrauen da.
Auf jeden Fall tut es mittlerweile richtig weh, dass sogar Dorfvereine mehr Möglichkeiten haben, als wir es je hatten.
Ach so Hamm. Dachte schon du meinst Schwelm oder Radevormwald.
Spass beiseite, ich finds halt völlig sinnlos und ungerecht auf WSV-Interessierte einzudreschen, die nicht oder nicht mehr ins Stadion kommen.
Ohne es zu wissen,sage ich einfach mal, das die kleineren mit besseren finanziellen Mitteln,von einem einzigen Geldgeber abhängig sind! Wo das hinführen kann, wissen wir alle! Wenn man diesen einen aber nicht hat, das wissen wir auch alle, gehts wohl nicht aufwärts! Ein Teufelskreis.......
Was bringt es eigentlich, alles schlecht zu reden? Weder verschwindet die Unzufriedenheit, noch bewegt man etwas zum Positiven. Ganz im Gegenteil, vergrault man noch Stadionbesucher, die womöglich auf der Kippe stehen. Ich verstehe gebürtige Wuppertaler immer weniger. Unterstützung gibt es erst wenn "Land unter" oder großer Erfolg da ist. Nur 2.000 "Doofe" geben sich den Verein in jeder Lage. Trotzdem ist das Glas eher halb voll als halb leer. Es soll nämlich größere Städte geben, die von einem Verein in der vierten Liga noch nicht einmal zu träumen wagen. Von einer Geschichte mit Bundesliga, dreifacher Zugehörigkeit in der höchsten deutschen Spielklasse, Teilnahme am Uefa Cup und ein Halbfinale im DFB Pokal ganz zu schweigen.
Es ist nicht beschämend, was aus dem WSV geworden ist; es ist viel mehr beschämend, wie schnell die Wuppertaler Bevölkerung vergessen hat...
Absolut!
Gerade mal 47 Jahre nach dem bundesligaaufstieg schon alles vergessen. Undankbares Pack.
...und haben trotzdem 3 - 4 mal so viele Zuschauer wie wir.
Nicht falsch verstehen: Ich möchte hier auf niemanden draufschlagen. Nur suche ich nach Gründen, warum die Wuppertaler Bevölkerung den WSV so sehr abstraft. Vielleicht ist dies sogar der Hauptgrund für fehlende Sponsorengelder. Misserfolge, Abstiege, Insolvenzverfahren und Sonnenkönige gab und gibt es auch bei anderen Traditionsvereinen. Aber nirgendwo wird ein Verein so hart abgestraft, wie in Wuppertal. Mir ist unerklärlich, wie schnell hier Erfolge und tolle Erlebnisse vergessen werden. So etwas speichert man doch eigentlich im Herzen ab.
Wenn man nicht so tief in der Vergangenheit graben mag, folgend nur ein paar Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit:
6.000 WSV-Fans in Essen zum Pokalfinale, 11.000 und 13.000 Zuschauer gegen Essen Zuhause, 5.000 Zuschauer gegen HöNie in der Oberliga, 7.000 Zuschauer gegen Velbert, das Pokal-Halbfinale gegen Oberhausen, der Auswärtssieg in Krefeld, der Zuschauer-Weltrekord für ein U19 Spiel, die Schifffahrt nach Duisburg, usw...
War das denn alles nichts wert? Wo sind diese Menschen jetzt, wo der Verein jeden Einzelnen gebrauchen könnte...
Dieser Beitrag wurde insgesamt 3 mal editiert. Das letzte mal 19.02.2019, 10:45 von .
...und haben trotzdem 3 - 4 mal so viele Zuschauer wie wir.
Nicht falsch verstehen: Ich möchte hier auf niemanden draufschlagen. Nur suche ich nach Gründen, warum die Wuppertaler Bevölkerung den WSV so sehr abstraft. Vielleicht ist dies sogar der Hauptgrund für fehlende Sponsorengelder. Misserfolge, Abstiege, Insolvenzverfahren und Sonnenkönige gab und gibt es auch bei anderen Traditionsvereinen. Aber nirgendwo wird ein Verein so hart abgestraft, wie in Wuppertal. Mir ist unerklärlich, wie schnell hier Erfolge und tolle Erlebnisse vergessen werden. So etwas speichert man doch eigentlich im Herzen ab.
Wenn man nicht so tief in der Vergangenheit graben mag, folgend nur ein paar Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit:
6.000 WSV-Fans in Essen zum Pokalfinale, 11.000 und 13.000 Zuschauer gegen Essen Zuhause, 5.000 Zuschauer gegen HöNie in der Oberliga, 7.000 Zuschauer gegen Velbert, das Pokal-Halbfinale gegen Oberhausen, der Auswärtssieg in Krefeld, der Zuschauer-Weltrekord für ein U19 Spiel, die Schifffahrt nach Duisburg, usw...
War das denn alles nichts wert? Wo sind diese Menschen jetzt, wo der Verein jeden Einzelnen gebrauchen könnte...
Die meisten deiner Fragen sind ohne Zweifel berechtigt, aber einfach schwer zu beantworten. Für mich ist das schlimmste die wirklich fehlende Kontinuität in allen Bereichen. Man hat einfach nicht den Eindruck das sich wirklich was entwickelt und ich kann mir vorstellen das andere das auch so sehen. Schade ist es allemal aber realistisch gesehen, Stadion ohne Komfort, nur 4te Liga, früh Spiele um die goldene Ananas, häufige Negativschlagzeilen (ob berechtigt oder nicht), viele Erstligavereine um die Ecke, wer außer den ganz eingefleischten tut sich das an?