Hier schon einmal zwei Spielerstimmen zum Heimsieg gegen FC Schalke U23:
Sebatsian Patzler: "Wir haben wenig Fehler gemacht und der eine wurde nicht bestraft. Alle haben alles reingeworfen, mit letztem Mann und Kraft verteidigt und alles gegeben. Großes Kompliment an die Mannschaft, es war eine überragende Einstellung. Sicherlich war es kein Leckerbissen heute und wir hatten auch Phasen, wo wir nicht so da waren. Aber wir haben uns immer wieder aus den Löchern rausgekämpft. Ich bin sehr, sehr stolz auf alle." Zur 1:1-Situation: "Da brauchst du sicherlich auch mal das Glück des Tüchtigen, dass du da auch mal angeschossen wirst. Du versuchst alls richtig zu machen, richtig zu stehen und dich groß zu machen. Am Ende muss der Stürmer dir dann natürlich auch den Gefallen tun, dich anzuschießen, das hat er in dem Fall gemacht. Ich bin froh, da geholfen zu haben, aber was die ganze Mannschaft heute abgeliefert hat, ist der Wahnsinn."
Lars Bender: "Am Ende ein verdienter Sieg, obwohl es nicht immer fußballerisch so toll aussah. Das ist auf dem Platz auch schwerer möglich, aber das macht uns derzeit nichts aus. Jeder ist für den anderen da, kämpft und beißt, von draußen auch. Wir sind eine Gemeinschaft." Zur Patzler-Parade: "Er hat uns im Spiel gehalten. Aber dafür haben wir ihn auch drin. Wir sollten es aber auf jeden Fall vermeiden, dass wir im eigenen Stadion so einen Konter unterlaufen. Patze hat uns zum Glück im Spiel gehalten und wir konnten dann noch nachlegen."
Der WSV gewinnt am Ende verdient mit zwei Toren Unterschied gegen Schalke U23, die in Halbzeit zwei keine einzige Torchance mehr hatten. Ich verabschiede mich von hier aus dem Stadion am Zoo und wünsche noch e in schönes Wochenende. Stimmen zum Spiel und die Fotos folgen später.
Ein Schalker Spieler liegt schreiend vor dem WSV-Strafraum, aber das war von hier oben einfach mal ... nix. Hat aber wohl einen aufm FUß bekommen. Tjor. der Trainer von Schalke hat seinen Spielern wohl mitgeteilt: Wenn ihr gut seid, dürft ihr in die erste Mannschaft!
Denn was Schalke ist zeigt in Halbzeit zwei ist einfach nichts mehr.