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„Wir haben ein, zwei Tage die Wunden geleckt. Und dann nach vorne geschaut“, blickt WSV-Trainer Alexander Voigt auf die Tage nach der unglücklichen 1:2-Niederlage gegen RW Essen in der 95. Minute zurück. „Ganz klar: Wir müssen das Positive mitnehmen.“ Klar ist nach Meinung des Ex-Profis aber auch: „Weniger als das, was wir gegen RWE gezeigt haben, dürfen wir auch in Lotte nicht bringen, wenn wir etwas mitnehmen wollen. Die Mannschaft hat die Messlatte nun entsprechend hoch gelegt. Und sie hat gesehen, was möglich ist, wenn sie an ihre Grenze und ans Limit geht. Natürlich werden wir auch künftig unsere Gegner nicht spielerisch auseinandernehmen. Aber wir können auf jeden Fall im mentalen Bereich noch ein paar Prozente zulegen.“ ... Weiterlesen bei Wuppertaler-Rundschau.de
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