Die Vögel zwitschern es bereits von den Dächern. Es wird sich in absehbarer Zeit etwas tun. Dieser Thread ist sowohl für Informationen, als auch für Diskussionen gedacht. Feuer frei!
Da der städtische Haushalt ja auch eine Rolle spielt für den Umbau dann muss man das Stadion einfach mal vorschlagen .
Die Stadt will, dass in Wuppertals Schulen über den Haushalt diskutiert wird. Im Frühjahr startet eine überarbeitete Variante der Bürgerbeteiligung. Sie soll so nah am Bürger sein, wie noch nie zuvor. Wer in der Vergangenheit versucht hat, zu verstehen, was mit dem Geld passiert, musste irgendwann scheitern. Kaum etwas ist so kompliziert wie ein städtischer Haushalt. Dieses Mal soll alles besser werden. Mit Hilfe von EU Fördermitteln soll der Haushalt so vereinfacht dargestellt werden, dass jeder folgen kann. Außerdem wird es ein Bürgerbudget geben. 150.000 Euro können die Wuppertaler verteilen - sie müssen dafür nur Vorschläge machen. Die Stadt will dabei nicht nur die Erwachsenen erreichen, sondern auch Schüler. Ihr Konzept und die Inhalte des Haushalts will sie daher auch an den Schulen vorstellen.
Ecken schließen die Gegengerade renvovieren und oberhalb da wo die gesperrten Stehplätze sind eine Peripherie aufzubauen die sich für eine in Anführungszeichen neue Haupttribüne gehört.Also Logen, Räume,Presse etc. Auch muss man sich konzeptionell mal überlegen was mit der Südtribüne passiert man kann nicht viereinhalb tausend Plätze entweder gegnerischen Fans zu Verfügung stellen oder verstauben lassen. Und wenn das Graben für eine Rasenheizung nicht funktioniert bei muss man halt mal drüber nachdenken den Platz aufzuschütten
Für die Südtribüne fällt mir spontan die Lösung "Essen" ein. Also der vom Spielfeld aus gesehener linke Teil des Blocks wird in Sitzplätze umgewandelt, in der Mitte eine kleine Pufferzone und der rechte Teil des Blocks behält weiterhin seine Stehplatzzone.
Wenn es schon angesprochen wird: Der jetzige Standort des Catering-Pavillons ist meines Erachtens eine Frechheit. Natürlich ist es begrüßenswert, dass durch eine höhere Anzahl an Verkaufsständen die Wege verkürzt und der Umsatz erhöht werden. Aber ich empfinde es, neben einiger Bedenken hinsichtlich der Sicherheitsaspekte (u. a. Standort mitten auf den Treppen, Verengung der Fluchtwege) als absolut störend für das "Bild" der Gegengerade. Bevor dort jetzt eine dauerhafte Konstruktion installiert wird, wäre es vielleicht hilfreich und sinniger, zu schauen, wie das Problem zu Zweitligazeiten gelöst wurde (vor allem im Hinblick auf einen alternativen Standplatz).
Zu zweit Liga Zeiten gab es einen Bratwurstwagen der, glaub ich, kurz vor der Gegengerade an der Mauer stand stand dazu ein Getränkewagen der stand am Flutlicht. So ungefähr.
Diesen Pavillon kann man doch super in den abgetrennten Stehplatzbereich, von vorne rechts gesehen, setzen.
ichBINverliebtINmeineSTADT hat folgendes geschrieben:
Für die Südtribüne fällt mir spontan die Lösung "Essen" ein. Also der vom Spielfeld aus gesehener linke Teil des Blocks wird in Sitzplätze umgewandelt, in der Mitte eine kleine Pufferzone und der rechte Teil des Blocks behält weiterhin seine Stehplatzzone.
Die Zu und Abgänge sind das Problem denke ich. Man kann diese Zuschauer ja nicht alle über den kleinen Weg durch die Gegendgerade schicken
ichBINverliebtINmeineSTADT hat folgendes geschrieben:
Für die Südtribüne fällt mir spontan die Lösung "Essen" ein. Also der vom Spielfeld aus gesehener linke Teil des Blocks wird in Sitzplätze umgewandelt, in der Mitte eine kleine Pufferzone und der rechte Teil des Blocks behält weiterhin seine Stehplatzzone.
Die Zu und Abgänge sind das Problem denke ich. Man kann diese Zuschauer ja nicht alle über den kleinen Weg durch die Gegendgerade schicken
Bevor man in großen Dimensionen denkt,wären kleinere Projekte wohl angebrachter.Ich denke da speziell an die Toilettensituation im Stehplatzbereich. Da muss auch keine Superlösung her,aber wenn man die Pinkelbude mal neu fliesen würde,hätte das was! Vielleicht findet sich ein Sanitärbetrieb der die Toiletten,Männlein wie Weiblein, für 4 VIP Dauerkarten macht!?
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 07.02.2017, 20:15 von Wupper-Olli.
Ecken schließen die Gegengerade renvovieren und oberhalb da wo die gesperrten Stehplätze sind eine Peripherie aufzubauen die sich für eine in Anführungszeichen neue Haupttribüne gehört.Also Logen, Räume,Presse etc. [...]
Die Stehplätze sind nicht gesperrt im eigentlichen Sinn. Die zulässige Personenzahl (Stadion gesamt) wurde trotz größerer Nord und Süd nicht angehoben. Um also die ~23.000 nicht hochsetzen zu müssen, hat man in den o. g. Blöcken die zulässige Personenzahl auf 0 reduziert. Die Blöcke sind also weder kaputt noch "gesperrt". Wir reden über, lass mich nicht lügen, 3.000 Personen glaube ich. Solange wir die 20.000 nicht voll bekommen, wird sich an den Blöcken nichts ändern.
Logen ist auch so ein Problem. Durch die vielen Anti-Korruptionsgesetze und "Geldwerte Vorteilsnahme" Regelungen will keiner mehr Logen haben, weil man die nicht mehr voll bekommt.
W:SV 792 hat folgendes geschrieben:
[...] Aber ich empfinde es, neben einiger Bedenken hinsichtlich der Sicherheitsaspekte (u. a. Standort mitten auf den Treppen, Verengung der Fluchtwege) als absolut störend für das "Bild" der Gegengerade. [...]
Gibt es andere Meinungen dazu?
Ich kann Dich beruhigen, eine Verengung der Rettungswege gibt es nicht! Für unseren Block (ich steh auch drin) gibt es den "normalen" Weg hinter den Blöcken, der wird durch die Position nicht geschmälert, ansonsten stehen uns die drei Tore zum Spielfeld offen... Man könnte soagr sagen, durch den Verkaufsstand können weniger Personen in unseren Block, wodurch die Rettungswegsituation verbessert wird... Ich glaub die Bude ist 5 x 2 Meter groß, wodurch 20 Personen weniger für den Block zugelassen wurden.
Das der Verkaufsstand im Block steht ist dem geschuldet, dass man den Rettungsweg frei halten wollte!
Ob der jetzt das Bild des Blocks verschandelt oder nicht sei dahingestellt, irgend wohin muss ich ihn ja setzen. Und Recht kann man es nie allen machen... Und eine alternative Aufstellposition hatte sich in den Vorgesprächen nicht durchgesetzt.