Ist schon ziemlich arm, den Trainer zu entassen und dann kein Geld für einen Nachfolger zu haben.
Gleichzeitig wird betont, dass ein Abstieg unbedingt vermieden werden muss, weil sonst die Schulden evtl. nicht mehr zu tilgen sind.
Und dann wird erwartet, dass Investoren von soetwas begeistert sein sollen? Der Etat ist eh mini und es wirkt so, als kriege man selbst mit dem Probleme, wenn ich das richtig verstehe.
Wenn da nicht ganz schnell auch mal positive Nachrichten kommen, dann bin ich bald bei Eugenio und bezweifel, dass diese Vereinsführung wirklich geeignet ist.
Wofür wollte Herr Eichner denn die Zustimmung zur Ausgliederung? Gibt es da garkeine Fortschritte? Transparenz?
Es ging und geht Herrn Eichner einzig u. allein um seine Bürgschaft. Denn diese ist im mittleren 6-stelligen Bereich auch für ihn kein Pappenstiel. Das Wohl des Vereins ist hier zweitrangig. Daher der extreme Sparkurs und der vermutlich niedrigste Etat der Regionalliga. Es wird versucht, die Verbindlichkeiten zu minimieren. Nach der bevorstehenden Insolvenz ist er daher sowieso gone.
Ist schon ziemlich arm, den Trainer zu entassen und dann kein Geld für einen Nachfolger zu haben.
Gleichzeitig wird betont, dass ein Abstieg unbedingt vermieden werden muss, weil sonst die Schulden evtl. nicht mehr zu tilgen sind.
Und dann wird erwartet, dass Investoren von soetwas begeistert sein sollen? Der Etat ist eh mini und es wirkt so, als kriege man selbst mit dem Probleme, wenn ich das richtig verstehe.
Wenn da nicht ganz schnell auch mal positive Nachrichten kommen, dann bin ich bald bei Eugenio und bezweifel, dass diese Vereinsführung wirklich geeignet ist.
Wofür wollte Herr Eichner denn die Zustimmung zur Ausgliederung? Gibt es da garkeine Fortschritte? Transparenz?
Es ging und geht Herrn Eichner einzig u. allein um seine Bürgschaft. Denn diese ist im mittleren 6-stelligen Bereich auch für ihn kein Pappenstiel. Das Wohl des Vereins ist hier zweitrangig. Daher der extreme Sparkurs und der vermutlich niedrigste Etat der Regionalliga. Es wird versucht, die Verbindlichkeiten zu minimieren. Nach der bevorstehenden Insolvenz ist er daher sowieso gone.
Das sehe ich auch so, deshalb wird sich auch kein Sponsor engagieren. Allerdings gibt es, meiner Meinung nach, keine greifbare Lösung für diese Situation, außer vielleicht es irgendwie zu überstehen. Die Wuppertaler Wirtschaft interessiert sich einen Scheiß für den WSV, der Verein wird von Dilettanten geführt, KH ist ein aufgeblasener Selbstdarsteller ohne Format. Grundsätzlich sehe ich nur die Chance, dass die Fans die 1. Mannschaft übernehmen und das entsprechende Unternehmen professionell und vor allem leidenschaftlich zu führen. Ohne Grabenkämpfe, Schmierentheater und gescheiterter Profilneurotiker.
Die Wuppertaler Wirtschaft interessiert sich einen Scheiß für den WSV, der Verein wird von Dilettanten geführt, KH ist ein aufgeblasener Selbstdarsteller ohne Format.
Vor allem sind Vorstand, Geschäftsstelle und VWR ein einziger Sumpf, wenn man das Geflecht von Beziehungen und Abhängigkeiten betrachtet.
Zitat:
Grundsätzlich sehe ich nur die Chance, dass die Fans die 1. Mannschaft übernehmen und das entsprechende Unternehmen professionell und vor allem leidenschaftlich zu führen. Ohne Grabenkämpfe, Schmierentheater und gescheiterter Profilneurotiker.
Gute Leute und Sympathieträger gibt es auch in Wuppertal. Aber die bleiben hinter der Deckung, solange Eichner, Willich und ihre Finanzvorstand-Darstellerin Melanie Drees am Ruder sind. Eichner wird (noch) getragen von Küppers Kölsch, rücksichtslosen Opportunisten im Verein und der Hauptsache-der-Ball-rollt-Fraktion der Fans.
Es ging und geht Herrn Eichner einzig u. allein um seine Bürgschaft. Denn diese ist im mittleren 6-stelligen Bereich auch für ihn kein Pappenstiel. Das Wohl des Vereins ist hier zweitrangig. Daher der extreme Sparkurs und der vermutlich niedrigste Etat der Regionalliga. Es wird versucht, die Verbindlichkeiten zu minimieren.
Das sehe ich auch so, deshalb wird sich auch kein Sponsor engagieren.
Was ist das bitte für eine Logik?
Ein Vorstand der aus reinem eigenem finanziellen Interesse daran gelegen ist, einen Verein nicht pleite gehen zu lassen, weil dann seine Bürgschaften greifen würden, ist der Traum eines jeden Investors, denn mehr Sicherheiten, dass der Vorstand nach bestem Wissen und Gewissen handelt, kann er garnicht haben.
Aber gut, scheinen ja einige Experten nachwievor hier am Werk zu sein.
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 16.10.2019, 12:45 von RotBlau4Ever.
Die Wuppertaler Wirtschaft interessiert sich einen Scheiß für den WSV, der Verein wird von Dilettanten geführt, KH ist ein aufgeblasener Selbstdarsteller ohne Format.
Vor allem sind Vorstand, Geschäftsstelle und VWR ein einziger Sumpf, wenn man das Geflecht von Beziehungen und Abhängigkeiten betrachtet.
Zitat:
Grundsätzlich sehe ich nur die Chance, dass die Fans die 1. Mannschaft übernehmen und das entsprechende Unternehmen professionell und vor allem leidenschaftlich zu führen. Ohne Grabenkämpfe, Schmierentheater und gescheiterter Profilneurotiker.
Gute Leute und Sympathieträger gibt es auch in Wuppertal. Aber die bleiben hinter der Deckung, solange Eichner, Willich und ihre Finanzvorstand-Darstellerin Melanie Drees am Ruder sind. Eichner wird (noch) getragen von Küppers Kölsch, rücksichtslosen Opportunisten im Verein und der Hauptsache-der-Ball-rollt-Fraktion der Fans.
Deine Unkenntnis und daraus Deine nun mittlerweile nicht das erstemal total daneben liegenden Äusserungen sind wirklich erschreckend .
Ein Vorstand der aus reinem eigenem finanziellen Interesse daran gelegen ist, einen Verein nicht pleite gehen zu lassen, weil dann seine Bürgschaften greifen würden, ist der Traum eines jeden Investors, denn mehr Sicherheiten, dass der Vorstand nach bestem Wissen und Gewissen handelt, kann er garnicht haben.
Es ging und geht Herrn Eichner einzig u. allein um seine Bürgschaft.
Leider wurden die Stimmen, die bei seiner zweiten Inthronisierung davor gewarnt haben, vom Not-VWR ignoriert.
Das ist so nicht korrekt! Da fehlen Dir scheinbar wirklich einige Informationen...
Was genau ist so nicht korrekt? Falls du dich am Verb "ignorieren" störst - gut, die Sache wurde ja schon thematisiert, also nicht ignoriert.
Das relativiert deine Aussage doch schon etwas. Von Teilen des damaligen VWR wurde die Personalie Eichner sehr wohl kritisch gesehen...
Das Problem ist eher, dass zwischen dem Inhalt der Vereinssatzung und der realen Umsetzung, was die Aufgabenbereiche der verschiedenen Gremien betrifft, teils massive Differenzen bestehen. Aber da ist sich in der Vergangenheit schon oft genug drüber ausgelassen worden, da hast Du schon recht.
Wenn es Eichner nur um seine Bürgschaften geht, warum sollte er eine Insolvenz "wollen" ? Dann wäre ja auch seine Bürgschaft weg. Das nur vorhandenes Geld ausgegeben werden sollte war bekannt.
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 16.10.2019, 19:24 von Stefan1609.