Dass die seit Mitte August andauernde Sieglos-Serie des Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV irgendwann einmal enden würde, war klar. Dass das aber ausgerechnet mit einem 2:1-Erfolg auf dem Aachener Tivoli gelang, nicht wirklich. „Für jeden, der mit dem WSV fiebert, war das ein Befreiungsschlag – für die gesamte Mannschaft, die Trainer und die Fans, die mitgereist sind“, freute sich Sportdirektor Karsten Hutwelker. ... Weiterlesen bei Wuppertaler-Rundschau.de
Hoffentlich wird gegen Haltern gespielt und hoffentlich reicht's für einen Sieg. Das wäre ein halbwegs versöhnlicher Jahresabschluss.
Und dann hoffe ich, dass die Winterpause nicht wieder Zeit für Hiobsbotschaften ist. Mein Vertrauen in den WSV ist gerade auf dem Nullpunkt.
Gegen Aachens Trainer zurückzupoltern ist für mich kein guter Zug, aber für unsensible Haltung steht wohl unser Sportvorstand. Wenigstens ging's mal nicht gegen die eigene Truppe. Ein lockerer Spruch wäre sicher besser gewesen.
Da muss ich Hutwelker einmal Recht geben, Aachens Trainer Kilic's Äußerungen sind unter aller Sau. Kilic sollte wirklich vor seiner eigenen Tür kehren, anstatt solche unqualifizierten Aussagen zu machen!
Kilic ist die Art von Trainer, die gern gegen den Gegner schießen um vom eignenen Fehlleistungen abzulenken. Vergagenen Saison verlor Kilic fast die Nerven, als man es nicht schaffte , gegen 9 Wuppertaler zu gewinnen. Er empfand es als äusserst unfair, dass der WSV nur noch auf Zeit gespielt hatte. Jedes Jahr spricht er davon um den Aufstieg zu spielen und verkackt regelmäßig.