Der Wuppertaler Sportverein hat einen neuen Mannschaftskapitän auf dem Platz: Ab sofort führt Kevin Hagemann die Mannschaft als Kapitän aufs Feld. Der 34-Jährige ist ein echtes Vorbild auf und neben dem Platz und bringt viel Erfahrung mit. In dieser Saison absolvierte Kevin Hagemann bereits 19 Pflichtspiele für den WSV. Er hat das Trikot des WSV in über 200 Pflichtspielen getragen und sich durch Einsatzbereitschaft und Leidenschaft in die Herzen der Fans gespielt.
In der Rückrunde wird der Kapitän von einem neu formierten Mannschaftsrat unterstützt. Dieser setzt sich aus den Spielern Joep Munsters, Dominik Bilogrevic, Marco Terrazzino, Benedikt Wimmer und Semir Saric zusammen. Gemeinsam wollen sie das Team motivieren und in eine erfolgreiche Rückrunde führen.
Wir wünschen Kevin Hagemann und dem gesamten Mannschaftsrat viel Erfolg für die kommenden Herausforderungen! Quelle: Wuppertaler Sportverein e.V.
Alle Fans lieben Hage, und das zurecht. Er gibt alles, und das nötigt Fans wie Kollegen Respekt ab. Allerdings sehe ich, dass in dieser Saison seine Aggressivität - aus Frust und Unmut? - oft übers Ziel hinausschießt. Das erinnert mich an die Ernennung von Pytlik zum Kapitän. Ich hoffe, dass Hage sich mehr im Griff hat. Herzlichen Glückwunsch jedenfalls.
Was mir dabei gefällt, das zu lange eigensinnige Spiel hat vielleicht? ein Ende. Ein Spielführer bedient oft seine Mitspieler, oder spielt mit ihnen den Doppelpass, was nicht ohne Gefährlichkeit ist. Alle sollten den Nebenmann mehr wahrnehmen. Schneller abspielen, freilaufen und Kurzweiligkeit fördern. Gilt auch für z.B. Semir (Mannschaftsrat)
Ballorientiertes Verschieben fördert den Verbund und bietet viele Anspielstationen. Also Glück auf, ich baue auf Euch
Was mir dabei gefällt, das zu lange eigensinnige Spiel hat vielleicht? ein Ende. Ein Spielführer bedient oft seine Mitspieler, oder spielt mit ihnen den Doppelpass, was nicht ohne Gefährlichkeit ist. Alle sollten den Nebenmann mehr wahrnehmen. Schneller abspielen, freilaufen und Kurzweiligkeit fördern. Gilt auch für z.B. Semir (Mannschaftsrat)
Ballorientiertes Verschieben fördert den Verbund und bietet viele Anspielstationen. Also Glück auf, ich baue auf Euch
Was mir dabei gefällt, das zu lange eigensinnige Spiel hat vielleicht? ein Ende. Ein Spielführer bedient oft seine Mitspieler, oder spielt mit ihnen den Doppelpass, was nicht ohne Gefährlichkeit ist. Alle sollten den Nebenmann mehr wahrnehmen. Schneller abspielen, freilaufen und Kurzweiligkeit fördern. Gilt auch für z.B. Semir (Mannschaftsrat)
Ballorientiertes Verschieben fördert den Verbund und bietet viele Anspielstationen. Also Glück auf, ich baue auf Euch
Wieso Glück auf? Sind wir hier im Ruhrpott ?
Auch mein erster Gedanke. Zeche Wuppertal war mir bislang nicht bekannt !!
Was mir dabei gefällt, das zu lange eigensinnige Spiel hat vielleicht? ein Ende. Ein Spielführer bedient oft seine Mitspieler, oder spielt mit ihnen den Doppelpass, was nicht ohne Gefährlichkeit ist. Alle sollten den Nebenmann mehr wahrnehmen. Schneller abspielen, freilaufen und Kurzweiligkeit fördern. Gilt auch für z.B. Semir (Mannschaftsrat)
Ballorientiertes Verschieben fördert den Verbund und bietet viele Anspielstationen. Also Glück auf, ich baue auf Euch
Wieso Glück auf? Sind wir hier im Ruhrpott ?
Auch mein erster Gedanke. Zeche Wuppertal war mir bislang nicht bekannt !!
Hust...Zeche Karl in Langerfeld. War vor einigen Monaten 10.03.2019 in den Medien.
Apropos Glück auf...bin durch und durch WSV Fan ... ein Leben lang
amZoo…bin von dir begeistert , du weißt das Aber Zeche total egal…nein…wir Wuppertaler sollten durch Verantwortung und Anwesenheit im Stadion die Zeche teilweise mitbezahlen. Ein Verein ist mehr, viel mehr!