Der noch amtierende Verwaltungsrat, der nur noch aus den Personen Norbert Müller, Harald Lucas, Christian Scheib und Ralf Dasberg besteht, hat eine neue Stellungnahme herausgegeben:
„Der Etat für die laufende Saison ist durch die finanzielle Unterstützung des Hauptsponsors Friedhelm Runge gesichert. Darüber hinaus gibt es von ihm auch die Zusage, den WSV in der neuen Spielzeit zu unterstützen. Ziel soll ein einstelliger Tabellenplatz sein, um damit die Weichen für mehr in der näheren Zukunft zu stellen. Wie diese dann aussehen und finanziert werden kann, ist auch durch die anstehende Gründung eines Fördervereins leider keineswegs geklärt.
Die aktuelle, sportliche Situation ist zufriedenstellend. Die Mannschaft hat sich aus dem Tabellenkeller befreit und wird, Stand jetzt, die Klasse halten. Die sportliche Leitung ist für die neue Spielzeit bereits in aussichtsreichen Gesprächen mit Spielern, allerdings geht das nur im Rahmen des zur Verfügung stehenden und durch Herrn Runge gesicherten Etats. Für ,einen Angriff auf die Tabellenspitze‘ benötigen wir Unterstützung durch weitere Sponsoren.
Nach Beendigung der Frist sind 18 Bewerbungen für die Wahl in den VWR eingegangen. Die Mitglieder erhalten in Kürze die Wahlunterlagen für die Briefwahl. Wir hoffen auf eine starke Wahlbeteiligung, da nur so ein neuer VWR installiert werden kann und damit der hohe finanzielle Aufwand nicht umsonst war.
Die Gründung eines Fördervereins und die damit verbundene Hilfe für den WSV begrüßen wir grundsätzlich, da der Verein Unterstützung ,von jeder Seite‘ gebrauchen kann. Da dieser Förderverein i.G. allerdings nur Hilfe für den ideellen Teil des Vereins leisten kann, bleibt das Problem der mittelfristigen Abkoppelung von der Unterstützung eines einzigen Hauptsponsors in voller Brisanz bestehen.
Die Initiative einiger bekannter Persönlichkeiten aus der Stadt hatten wir allerdings anders verstanden, als diese jetzt sichtbar wird. So ist erst durch den Rücktritt von drei Kollegen aus dem Verwaltungsrat eine Neuwahl dieses Gremiums durch diese erzwungen worden.
Mit Erstaunen und Bedauern stellen wir nun fest, dass diese Kollegen sich nicht mehr dem Votum der Mitglieder stellen wollen, was auch für den Kreis der ,Prominenten‘ gilt. Diese sind ja noch Anfang des Jahres mit ihrem Anspruch in den VWR gewählt worden, den WSV für die Zukunft auf eine breitere Basis stellen zu wollen. Wir bedauern, dass dieser Personenkreis nun doch, trotz erzwungener Neuwahl, keine Verantwortung mehr übernehmen will. Sollte sich an dieser Meinung etwas ändern, stehen die Türen offen!
Da nun der Förderverein sowie der WSV in Zukunft ,im selben Teich fischen‘ werden, ist eine enge Abstimmung der jeweiligen Aktivitäten, anders als aktuell sichtbar, unverzichtbar. Wir hoffen, dass die Initiatoren des Fördervereins zum WSV Kontakt aufnehmen und ihre Pläne, Ziele und ihre Beiträge zur kommenden Saisonfinanzierung präsentieren. Nach Kenntnis der finanziellen Unterstützung durch den Förderverein kann der Vorstand des WSV dann den Etat für die kommende Saison ggf. aufstocken/umschichten.“
Müller/Dasberg/Lukas wieder. Es kann echt nicht wahr sein, diese Schmierenkomödianten haben schon genug angerichtet. Wenn ich mir überlege, das die demnächst mit Mathies und dem Jesus von Nazareth die Vereinspolitik bestimmen, wird mir ganz anders.
Jeder bekommt das was er/sie/es verdient... Na erstmal muss ja noch gewählt werden. Das ist mal wieder sowas von peinlich und lächerlich. Die raffen es echt nicht. So verbohrt das es wirklich schon an Dummheit grenzt. Was für Gestalten...ich dachte ich beruhige mich aber nix da...eigentlich passt der Fiegen da gut rein^^
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 19.04.2021, 12:15 von Paul.
Nachdem ich nach dem Lesen der Stellungname des restlichen "Verwaltungsrates" gefühlt erst einmal 10 Minuten Nullinie hatte, bin ich wieder einigermaßen gefasst.
Lieber restlicher "Verwaltungsrat",
wie lächerlich wollen Sie sich eigentlich noch machen? Sie "begrüßen grundsätzlich" die Gründung eines Fördervereins? Wer soll Ihnen das denn bitte glauben, wenn Sie bereits einen Satz später kübelweise Gülle über diese Leute schütten? Sie haben sicherlich Recht, wenn sie sagen, dass ein Förderverein nur den ideellen Teil des Vereins finanziell unterstützen kann, wer sagt denn aber, dass diese Leute nicht auch Brücken zwischen möglichen Sponsoren und dem finanzieren der ersten Mannschaft sein kann?
Sie hingegen lassen ein Brückenbauen erst gar nicht zu und schlagen - ob gewollt oder nicht - die ersten Steine der Brücke gleich wieder ein. SIE fordern Pläne des Fördervereins über die Finanzierung der ersten Mannschaft nach Herrn Runge? Ist das ihr Ernst?
Wäre es nicht ihre persönliche Aufgabe mit dafür zu sorgen? Oder fordern Sie dies nur immer von anderen? Wo sind denn Ihre Konzepte wie eine finanzielle Unterstützung unabhängig von Herrn Runge aussehen könnte? Hörte es da bei möglichen Events mit Millioneneinnahmen für den WSV im Stadion am Zoo - die unter den gegebenen Umständen gar nicht stattfinden können, und damit meine ich nicht Corona - etwa bereits auf?
Sie sind ganz groß in Sprücheklopfen und diskreditieren anderer Personen, dahinter steckt aber anscheinend leider nichts!
Diese unsympatische Art, wie sie den Verein mit führen, wird niemals zum Erfolg führen. Fangen sie endlich an den Verein und nicht an persönlichen Eitelkeiten zu denken. Auch wenn ich IHNEN das nicht wirklich zutraue.
Nachdem ich nach dem Lesen der Stellungname des restlichen "Verwaltungsrates" gefühlt erst einmal 10 Minuten Nullinie hatte, bin ich wieder einigermaßen gefasst.
Lieber restlicher "Verwaltungsrat",
wie lächerlich wollen Sie sich eigentlich noch machen? Sie "begrüßen grundsätzlich" die Gründung eines Fördervereins? Wer soll Ihnen das denn bitte glauben, wenn Sie bereits einen Satz später kübelweise Gülle über diese Leute schütten? Sie haben sicherlich Recht, wenn sie sagen, dass ein Förderverein nur den ideellen Teil des Vereins finanziell unterstützen kann, wer sagt denn aber, dass diese Leute nicht auch Brücken zwischen möglichen Sponsoren und dem finanzieren der ersten Mannschaft sein kann?
Sie hingegen lassen ein Brückenbauen erst gar nicht zu und schlagen - ob gewollt oder nicht - die ersten Steine der Brücke gleich wieder ein. SIE fordern Pläne des Fördervereins über die Finanzierung der ersten Mannschaft nach Herrn Runge? Ist das ihr Ernst?
Wäre es nicht ihre persönliche Aufgabe mit dafür zu sorgen? Oder fordern Sie dies nur immer von anderen? Wo sind denn Ihre Konzepte wie eine finanzielle Unterstützung unabhängig von Herrn Runge aussehen könnte? Hörte es da bei möglichen Events mit Millioneneinnahmen für den WSV im Stadion am Zoo - die unter den gegebenen Umständen gar nicht stattfinden können, und damit meine ich nicht Corona - etwa bereits auf?
Sie sind ganz groß in Sprücheklopfen und diskreditieren anderer Personen, dahinter steckt aber anscheinend leider nichts!
Diese unsympatische Art, wie sie den Verein mit führen, wird niemals zum Erfolg führen. Fangen sie endlich an den Verein und nicht an persönlichen Eitelkeiten zu denken. Auch wenn ich IHNEN das nicht wirklich zutraue.
Bin auch noch zu konsterniert um etwas zu schreiben, aber, bzgl. "im selben Teich fischen", wann begreifen die Herren und Damen denn endlich, dass es ein gemeinsames fischen für den WSV wäre? Und es doch vollkommen egal ist wieviel dabei im Förderkreis rumommt, und wnen es nur 100 Euro sind, ist doch egal, 100 Euro sind es mehr als diese nicht zu haben.
Ich vermute, da es eigentlich recht einfach ist zu begreifen, wird dies einfach nicht gewollt, man sieht den Förderkreis als Konkurrenz an und eine solche Sichtweise hat im Verein nichts verloren, allerdings gibt eine gewisse Person diese Sichtweise vor, und der restliche Verwaltungsrat ist nur dessen Sprachrohr.
Die Stellungnahme ist so dermaßen peinlich, entlarvend und WSV schädigend, ich fass es kaum.