„Mit Verwunderung reagiert der Vorstand von Ein Dach für die Nord auf die Gerüchte, dass Tobias Gebert von Teilen des Verwaltungsrates des Wuppertaler SV Borussia, als Kandidat für einen Vorstandsposten favorisiert wird.
Tobias Gebert steht nicht für einen Neuanfang sondern für einen Rückschritt in altbekannte Strukturen. Zudem wurde uns in Gesprächen von Sponsoren mitgeteilt, dass auch diese alles andere als positiv Herrn Gebert gegenüber eingestellt sind. Aus unserer Sicht würde eine Wahl Herrn Geberts in den Vorstand äußerst negative Auswirkungen auf die Zukunft des WSV haben, daher bitten wir den Verwaltungsrat und die Abteilungsleiter eine Wahl, sollte sie am Montag stattfinden, zu überdenken und Herrn Gebert nicht zum Vorstand zu wählen.
Hinzu kommt, dass die Personalie Gebert zu sehr mit den Strukturen von Herrn Runge in Verbindung gebracht wird – ein Neuanfang und Rückendeckung der Wuppertaler Unternehmen wird so nicht erreicht.
Das ein Vorstandkandidat Dieter Mühlhoff lt. Wuppertaler Rundschau für den Fall einer Wahl von Herrn Gebert sein Angebot zurück zieht sollte auch als Zeichen gewertet werden, dass die Personalie Gebert nicht zielführend ist!
Unseres Wissens hat der Verwaltungsrat bisher keine Konzepte erarbeitet, die für die Zukunft des Wuppertaler SV zwingend notwendig sind! Dass Sponsoren bereit wären mehr für den Verein zu tun zeigt unter anderem die Stellungnahme von Herrn Harmke (Stadtsparkasse Wuppertal) zum IHK-Termin des WSV am vergangenen Montag. Zitat aus der Information des WSV: „ Zum einen muss die Abwicklung der laufenden Saison gewährleistet, zum anderen ein Konzept für die neue Saison und darüber hinaus erstellt werden. "Die Produktbeschreibung, also die Frage wofür der WSV steht, muss deutlich herausgearbeitet werden", forderte in diesem Zusammenhang Jürgen Harmke von der Stadtsparkasse Wuppertal.“
Wir werden diejenigen mit aller Kraft unterstützen, die für einen echten Neuanfang stehen und Ziele und Ideen in einem belastbaren Konzept darlegen können. Das „Konzept“ Vorstand Gebert lehnen wir daher ab.“ Ein Dach für die Nord e.V.
Es braucht jetzt Leute, die unverdächtig sind, die Speerspitze von Friedhelm Runge zu sein - zu denen gehört Gebert ganz sicher nicht.
Interessant ist, dass Gebert nach meinen Informationen schon seit kurz nach dem Runge-Rücktritt als Vorstand gehandelt wurde. Deshalb überrascht die Personalie nicht sondern zeigt vielmehr, dass es nach dem verzweifelten Versuch, Leonhardt einzusetzen, keinen Strohmann von außerhalb mehr gibt, der sich vor Runge's und Strieder's Karren spannen lässt.
Und da bietet sich Gebert an, da er für sein Gehalt (welches laut Friedhelm Runge nicht der WSV bezahlt) noch ein paar Monate was tun muss und das aufgrund der wirtschaftlichen Abhängigkeit sicher auch im Sinne seines Geld- und Arbeitgebers tun wird.
Todo''''s Theorie, das Runge langsam die Strohmänner ausgehen, finde ich interessant, könnte sein das sich da niemand mehr verheizen lassen möchte, ausser man muß ( Gebert)
Ich kann dieses Statement zu 1954% unterschreiben.
Nur so viel; Sollte Herr Gebert und Co. In den Vorstand wandern dann gehen beim WSV endgültig die Lichter aus. Dieses Vorhaben kann man keinem Fan und vor allem Dingen potenten Sponsoren vermitteln und zumuten.
Der Dunst des Herrn Runge muss verschwinden und dazu gehören Herr Gebert und Co.
So nebenbei; Was hat Herr Gebert beim WSV bisher erreicht oder umgesetzt: N I C H T S !!!!!