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Wuppertaler Sportverein – Sport-Club Wiedenbrück 3:1 (1:0)
(13.09.2025, 14:00 Uhr, Stadion am Zoo)
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Tore: 1:0 Dervisevic (29.), 2:0 Bouzraa (60.), 3:0 Kamo (71.), 3:1 Lakämper (90.)
Drei wichtige Punkte gegen den Abstieg
Der Wuppertaler SV fährt einen verdienten 3:1-Sieg gegen den SC Wiedenbrück ein
Vor lediglich 1242 Zuschauern gewann der Wuppertaler SV am siebten Spieltag völlig zu Recht gegen den SC Wiedenbrück. Der 3:1 (1:0)-Erfolg spiegelte nicht die wahren Kräfteverhältnisse wider.
Die erste Torannäherung ging auf das Konto des erneut quicklebendigen Amin Bouzraa. Nach einem feinen Pass von Levin Müller stürmte er in den Strafraum, doch anstatt selbst zu schießen, passte er quer zu einem Gegner (10.). Der WSV gewann die Oberhand und erarbeitete sich einige Möglichkeiten. Doch SCW-Torwart Lukas Kasparek, der für den angeschlagenen Marcel Hölscher zwischen die Pfosten gerückt war, blieb Sieger in den Duellen mit Daiki Kamo (19.), Celal Aydogan (21.) und Ronay Arabaci (28.), der nach Zuspiel von Alessio Arambasic alleine vor dem Keeper stand.
Die Gastgeber schnürten die Westfalen in deren Hälfte ein und erzwangen den Führungstreffer. Im Getümmel staubte Aldin Dervisevic ab und markierte das erste Heimtor der Saison (29.). Das 2:0 lag in der Luft, als Arabaci scharf in die Mitte passte, doch Kamo und Bouzraa rutschten vorbei (37.). Nun lief es bei Rot-Blau, immer wieder besetzten die Hausherren die Räume zwischen den Ketten der Gäste und waren deutlich agiler als der Gegner.
Nach der Pause knüpfte der WSV nahtlos an die gute Vorstellung im ersten Durchgang an. Bouzraa traf nur das Außennetz (51.), Aydogans Schuss verfehlte das Ziel (54.). Zwar wirkte der Spielaufbau in der eigenen Hälfte nicht immer sicher, doch der SCW konnte kein Kapital aus den Fehlern der Bergischen schlagen. Prompt erhöhte Bouzraa nach einem Konter mit einem Schuss aus 20 Metern auf 2:0 (60.). Kamo scheiterte an Kasparek, Aydogans erster Versuch rauschte nur Sekunden später knapp am langen Eck vorbei (64.), der zweite flog über den Kasten (67.).
Balsam auf die Wuppertaler Fanseele war das 3:0. Der eingewechselte Vincent Schaub vernaschte Nikola Aracic und fand den freien Kamo, der aus fünf Metern einschob (71.). Die Entscheidung war gefallen. Die Gastgeber waren in allen Mannschaftsteilen deutlich überlegen, die Ostwestfalen hingegen erschreckend harmlos, sie konnten die Bergischen nicht in Bedrängnis bringen. WSV-Trainer Basti Tyrala schöpfte sein Wechselkontingent aus, konnte einen Schönheitsfehler aber nicht verhindern. Eine Flanke von Benjamin Friesen grätschte Marlon Lakämper zum 1:3 über die Linie (90.). Die letzten Chancen boten sich Aracic (90.+2) und Müller (90.+4), die aber ohne Erfolg blieben.
Fazit: Völlig verdienter Sieg, der auch höher hätte ausfallen können.
Autor: ladalars
Wuppertaler SV: 24 Ngemba Michael Luyambula (TW, K) - 4 Salmin Rebronja, 5 Aldin Dervisevic, 8 Jeremy Celal Aydogan, 11 Daiki Kamo (ab 71. Kleiner), 13 Hans Juraj Hartmann, 22 Levin Müller, 23 Alessio Arambasic (ab 71. Sekaki), 25 Lennard Wagemann (ab 80. Bielitza), 31 Ronay Arabaci (ab 55. Schaub), 37 Amin Bouzraa (ab 71. Duncan)
Bank: 1 Fotios Adamidis (TW), 12 Emil Metz (TW), 6 Dominic Duncan, 9 Fritz Kleiner, 10 Vincent Schaub, 14 Romeo Kovarszki, 20 Imad Lamnaouar Sekaki, 39 Kilian Bielitza
Trainer: Sebastian Tyrala | Co-Trainer: Adli Lachheb | Torwarttrainer: Kai Henkel | Physiotherapeut: Jonas Schneider | Mannschaftsarzt: Dr. Tim Heinz | Teammanager: Dirk Schneider | Scout: Marius Hilleke | Zeugwart: Werner Clever, Tanja Domke, Daniela Domke | Pressesprecher: Max Schleicher | Stadionsprecher: Jonas Jütz, Sam Burth | Fanbeauftragter: Christian "Mobby" Weiß | Sicherheitsbeauftragter: Bernd Gläßel | Maskottchen: Pröppi | Vorstand Sport: Thomas Richter | Sportlicher Leiter: Gaetano Manno
SC Wiedenbrück 21 Lukas Kasparek (TW) - 9 Sebastian Mai, 10 Saban Kaptan (K), 14 Mats Leonard Brune (ab 63. Diaz), 18 Timo Arnold Kondziella (ab 63. Wernet), 19 Christian Stabenau (ab 74. Kroll), 20 Laurin Konstantin Gerhardt, 23 Matvey Obolkin (ab 56. Friesen), 26 Nikola Aracic, 27 Davud Tuma (ab 46. Lakämper), 31 Fabio Riedl
Bank: 32 Adel Sino (TW) - 4 Joel Udelhoven, 7 Marlon Lakämper, 8 Vigo Wernet, 16 Luca Mackowiak, 17 Ella Schütte, 22 Benjamin Friesen, 30 Joschka Kroll, 33 Daniel Snachez Ruiz Diaz
Trainer: Sascha Mölders | Co-Trainer: Dominik Sammer, Mariusz Rogowski | Torwarttrainer: Björn Korte | Betreuer: Christian Zagoglou | Athletiktrainer: Patrick Stamm | Physiotherapeut: Jonas Panofen | Teammanager: Patrick Poppe | Sportlicher Leiter: Oliver Zech
Zuschauer: 1.242
Ecken: 8:7
Gelbe Karten: Aydogan (15), Tyrala (16.), Arambasic (59.), Schaub (83.), Luyambula (Zeitspiel, 88.) - Kaptan (15.), Aracic (53.), Werner (66.)
Schiedsrichter: Lutz Meyersieck (23, SC 09 Erkelenz, Erkelenz) | Assistent 1: Tarik Damar (27, FC Hürth, Frechen) | Assistent 2: Julius Zill (24, SC Blau-Weiß Köln 06, Köln)
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