Catering während des Spiels = ABSOLUTE FRECHHEIT. PREISE WIE IM ALTEN ROM. Mannschaft = FRECHHEIT, CHARAKTERLOS, MIR FEHLEN DIE WORTE.
Das Spiel war der perfekte Gradmesser. RWO hat exakt die gleichen finanziellen Voraussetzungen wie wir. Stoppelkamp ist einige Jahre älter als Terrazzino und noch immer einige Male besser. Sofort raus mit dem. Saric würde ich umgehend auf die Tribüne setzen und im Winter auflösen. Hagemann, Applaus, Bärendienst für die Mannschaft. Bilogrevic. Junge, wie kannst du letztes Jahr so erfolgreich gespielt haben?
Es tut mir leid. Aber in dieser Mannschaft stimmt bisher nichts. Gaetano, es sind DEINE Transfers, vergiss das nicht. Dass es gegen den Abstieg gehen würde, geschenkt. Aber so steigen wir ab und werden kein einziges Spiel gewinnen.
Sehe ich auch so. Gerne auch Bielitza statt Dams. Schlimmer kanns eh nicht werden. Bin immer noch mega angefressen- und das, obwohl ich das Spiel urlaubsbedingt nur am Stream verfolgt habe. So eine geile Fahnen Choreo und dann kommt so eine Arbeitsverweigerung - unglaublich. Sympthomatisch wirklich Hage. Letzte Saison so klasse gezockt und jetzt wirkt er plötzlich 10 Jahre älter und haut als Vorbild so ne Aktion raus An den Vergleich zwischen uns und RWO bzw den zwischen Terra und Stoppel musste ich ja auch schon denken...
Und ob Klingbeil der richtige ist? Zumindest erste Zweifel darf man da haben. Wird eine harte Saison.
Ich würde jetzt mal Runge endlich raus lassen. Ohne ihn würde der Verein nicht mehr existieren.
Diesen Schwachsinn verbreitet der GröPaZ und seine Vasallen seit 25 Jahren, und das aus einem ganz einfachen Grund, durch die Verbreitung von Angst bei gleichzeitiger Indoktrinierung das man die einzige Lösung sei, sichert man sich die Gefolgschaft der dummen ahnungslosen und bleibt weiter im Amt.
Die Wahrheit ist allerdings eine andere, die größte Gefahr für einen Verein sind Kreditgeber die nicht in Nachhaltigkeit investieren, sich ins Tagesgeschäft einmischen, den Verein von sich abhängig machen und isolieren, damit bloß kein anderer eine Zukunft für den Verein aufzeigen kann die um einiges bessere Früchte trägt als wie man es selber in 25 Jahre Regentschaft hinbekommen hat.
Wenn man sich spätestens vor 20 Jahren von Runge losgesagt hätte, dann würde der Verein heute ganz anders dastehen, und wenn man sich heute von ihm lossagt, dann stehen wir in spätestens 2, 3 Jahren besser da.
Ich gehe davon aus,du kennst den Spruch. Wasch mir das Fell,aber mach mich nicht nass.Der ist Zustand ist bekannt. Die einzigen die etwas dagegen tun können sind die Mitglieder
Der WSV hatte seit dem Abstieg aus der Bundesliga praktisch nie andere , potenzielle Geldgeber außer Buchmüller (RWFK) und Runge (EMKA). Davor war der größte Sponsor Wicküler, danach war nur noch "Schweigen im Wald" was Sponsoren betrifft und deshalb konnten solche Leute wie Runge und Buchmüller jahrzehntelang die Geschicke des WSV bestimmen, weil in Wuppertal und Umgebung kein größeres Unternehmen Interesse am WSV zeigte. Das ist Tatsache!
Die einzigen die etwas dagegen tun können sind die Mitglieder
Nö, der Vorstand und der VWR sind regelmäßig eingeknickt wenn der Kreditgeber mit Rückzug und das Einfordern seiner Forderungen gedroht hat, dagegen konnten die Mitglieder rein garnichts unternehmen.
Und Nichtlinientreue haben es maximal für ein paar Monate in den VWR geschafft, in den Vorstand nie, vorher wurden sie (zum teil öffentlich) diffamiert und rausgeekelt.
Hast Du die Worte von Ex-Vorstand Stephan Ries schon vergessen?
Der WSV hatte seit dem Abstieg aus der Bundesliga praktisch nie andere , potenzielle Geldgeber außer Buchmüller (RWFK) und Runge (EMKA). Davor war der größte Sponsor Wicküler, danach war nur noch "Schweigen im Wald" was Sponsoren betrifft und deshalb konnten solche Leute wie Runge und Buchmüller jahrzehntelang die Geschicke des WSV bestimmen, weil in Wuppertal und Umgebung kein größeres Unternehmen Interesse am WSV zeigte. Das ist Tatsache!
"Aus den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen seit 2014 ist klar ersichtlich, dass es über eine längere Zeitspanne eigentlich viele Gönner und Unterstützer des WSV gab und mehrere Jahre sogar ausreichende hohe Einnahmen zustande kamen (beispw. in der Saison 2016/17 fast 1,5 Mio €), .."
Ohne Runge also 2016/17 fast 1,5 mio., danach erst kam der Größenwahn von LS & MB.
Wieviel haben wir jetzt?
Ich habe es dir schonmal gesagt, hör auf Unwahrheiten zu verbreiten.
Der WSV hatte seit dem Abstieg aus der Bundesliga praktisch nie andere , potenzielle Geldgeber außer Buchmüller (RWFK) und Runge (EMKA). Davor war der größte Sponsor Wicküler, danach war nur noch "Schweigen im Wald" was Sponsoren betrifft und deshalb konnten solche Leute wie Runge und Buchmüller jahrzehntelang die Geschicke des WSV bestimmen, weil in Wuppertal und Umgebung kein größeres Unternehmen Interesse am WSV zeigte. Das ist Tatsache!
"Aus den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen seit 2014 ist klar ersichtlich, dass es über eine längere Zeitspanne eigentlich viele Gönner und Unterstützer des WSV gab und mehrere Jahre sogar ausreichende hohe Einnahmen zustande kamen (beispw. in der Saison 2016/17 fast 1,5 Mio €), .."
Ohne Runge also 2016/17 fast 1,5 mio., danach erst kam der Größenwahn von LS & MB.
Wieviel haben wir jetzt?
Ich habe es dir schonmal gesagt, hör auf Unwahrheiten zu verbreiten.
...und ich bleib dabei, der WSV hatte schon ab Ende der 1970er keine nennenswerten Sponsoren, außer Buchmüller und später Runge. Was du anführst ist die jüngere Geschichte des WSV, die Sponsorenmisere gab´s schon wesentlich früher. Übrigens lasse ich mir von dir nicht den Mund verbieten, nur weil du anderer Meinung bist.
...und ich bleib dabei, der WSV hatte schon ab Ende der 1970er keine nennenswerten Sponsoren, außer Buchmüller und später Runge. Was du anführst ist die jüngere Geschichte des WSV, die Sponsorenmisere gab´s schon wesentlich früher.
Es stimmt zwar, dass es auch in den 70ern mit Sponsoren eher mau aussah, allerdings war Sponsoring im Fussball damals auch noch gar nicht so relevant. Das Geld kam damals noch vorwiegend durch die Zuschauer, und da wiederum vorwiegend durch die Eintrittskarten allein. Catering, Fanartikelverkauf, TV-Gelder, Lizenzen, Logenvermarktung, "Hospitality", irgendwelche "Special Events", spielte alles noch keine oder kaum eine Rolle. Uli Hoeness hat in einem Interview mal gesagt, als er 1979 bei den Bayern als Manager anfing, hatte der FC Bayern rund 12 Mio. Mark Umsatz, und davon waren 70% Zuschauereinnahmen. Und das war Bayern, wo es ja durchaus potente Sponsoren, einen modernen VIP-Bereich und regelmaessige Europapokalauftritte gab. Bei kleineren Vereinen war der Zuschaueranteil sicherlich noch hoeher.
Hinzu kommt, dass die Spielergehaelter noch niedriger waren und die Ligen ingesamt noch ausgeglichener. Das war, bevor die Schere zwischen arm und reich so weit und so schnell aufgegangen ist, und bevor zwischen den wenigen Spitzenclubs und dem ganzen Rest so ein eklatant riesiger, unueberbrueckbarer Graben klaffte. Mit anderen Worten: zu Buchmüllers Zeiten war das noch halb so wild, dass man wenig Sponsoren hatte. Das hatten die anderen Zweit- und Drittligisten auch, und man konnte mit relativ wenigen Stellschrauben wieder aufholen. Als in den 90er Jahren Fussball mehr und mehr zum "Event" wurde und immer mehr Geld und Kommerzialisierung ins Spiel kam, wurden potente Sponsoren, gute Vermarktung, Merchandise, Catering etc auch fuer kleinere Vereine wichtig und unerlaesslich. Und Anfang der 90er hatte man ja durchaus ein paar Sponsoren an Bord, HFH Finkenrath, Hertie, Wicküler, Klauser, Erfurt, BMW Bovenkamp, Sparkasse. Spaeter dann Gothaer. Eine neue Haupttribuene bekam man auch, und man hatte einen fuer damalige Verhaeltnisse ordentlichen Zuschauerschnitt von mehreren Tausend. So schlecht waren die Voraussetzungen gar nicht mal. Aber man hat absolut nichts daraus gemacht. Andere Sponsoren gab es schon, die waren halt nur nach ein paar Jahren Runge irgendwann alle weg oder hatten deutlich runtergeschraubt. Mag sein, dass das nie vergleichbar war mit dem Level anderer Vereine in der Region, aber "seit Bundesligaabstieg praktisch nie andere", das ist dann doch uebertrieben. Vor allem ist es aber nicht der springende Punkt. Mismanagement ist der Hauptgrund.
...und ich bleib dabei, der WSV hatte schon ab Ende der 1970er keine nennenswerten Sponsoren, außer Buchmüller und später Runge. Was du anführst ist die jüngere Geschichte des WSV, die Sponsorenmisere gab´s schon wesentlich früher. Übrigens lasse ich mir von dir nicht den Mund verbieten, nur weil du anderer Meinung bist.
Erstens, Runge ist kein Sponsor, oder wie erklärst Du dir, dass der Verein bei einem Sponsor mit 5 mio. Euro verschuldet war?
Zweitens, was interessieren uns die 70er Jahre? Wie MacErfritze bereits ausgeführt hat war es damals eine andere Zeit, und nein, es gibt keine Sponsorenmisere, das zeigen die Jahre 2014 bis 2017 wo der Verein jährlich ohne Runge bis zu 1,5 mio. Euro an SPONSORENEINNAHMEN generieren konnte.
3 Jahre ohne Runge ein stetiger Etatzuwachs auf 1,5 mio., und jetzt 5 Jahre mit Runge ein Etatrückgang auf 900tsd.
Begreifst Du immernoch nicht wo das Problem liegt?
Und drittens, ich verbiete niemanden den Mund aufgrund einer anderen Meinung sondern wenn dieser nachweislich die Unwahrheit verbreitet und das tust du.
2 Tage danach tut die Niederlage immer noch genauso weh.
Nicht das Ergebnis an sich, sondern die Art und Weise.
Wir wollen Kampf und Leidenschaft sehen - nicht mehr und nicht weniger. Dabei kannst du immer verlieren, aber du hast zumindest alles dafür getan, erhobenen Hauptes das Spielfeld verlassen zu können.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer allerdings nicht kämpft, hat schon verloren. Das ist die Devise für diese Saison. Die Mannschaft muss zeigen, dass sie will. Wir feiern jedes Pünktchen, aber wir wollen Einsatz sehen.
Besser als WZ, Rundschau, Sportschau und Facebook zusammen.
Dann habe ich mein Ziel erreicht. Das Ziel der Diskussion sollte sein, das alle Fans wieder zusammenkommen. Das schwierige an einer Diskussion ist natürlich die Objektivität. Es liegt immer im Sinne des Betrachters oder jeder angesprochene Punkt müsste nachweislich erbracht werden. Die Zeiten liegen weit zurück, die Protagonisten zur Wahrheitsfindung sind vielleicht auch nicht mehr da. Das soll es von meiner Seite gewesen sein. Werde Mitglied
2 Tage danach tut die Niederlage immer noch genauso weh.
Nicht das Ergebnis an sich, sondern die Art und Weise.
Wir wollen Kampf und Leidenschaft sehen - nicht mehr und nicht weniger. Dabei kannst du immer verlieren, aber du hast zumindest alles dafür getan, erhobenen Hauptes das Spielfeld verlassen zu können.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer allerdings nicht kämpft, hat schon verloren. Das ist die Devise für diese Saison. Die Mannschaft muss zeigen, dass sie will. Wir feiern jedes Pünktchen, aber wir wollen Einsatz sehen.