„Als Kapitän des Regionalligisten Sportfreunde Lotte kam Tobias Willers nach dem Aufstieg in die 3. Liga im Sommer 2012 zu RB Leipzig. Der Innenverteidiger, der in der Jugend von Hannover 96 ausgebildet wurde, hatte bereits beim Wuppertaler SV und bei Rot-Weiß Oberhausen Drittliga-Erfahrung gesammelt und war bei Trainer Alexander Zorniger zunächst auch gesetzt.
Nach zwei Rotsperren verlor Willers gegen Ende der Saison seinen Stammplatz und wechselte nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga nach gut einem Jahr zum VfL Osnabrück in die 3. Liga. Zuletzt spielte er bis Sommer 2020 noch für Viktoria Köln, dann machte er Schluss mit dem aktiven Fußball. Tobias ist seither in der Scouting-Abteilung des FC Bayern München aktiv.
Tobias Willers war der erste RBL-Spieler, der mit „Ohne Willers wären wir gar nicht hier“ einen eigenen "Fansong" bekam. Hintergrund: Willers, damals noch in Diensten der Sportfreunde Lotte, fälschte im Relegationsrückspiel einen Schuss von Matthias Morys in eigene Tor ab und fabrizierte so den vorentscheidenden Treffer für den Aufstieg der Leipziger Bullen in die 3. Liga.“ Quelle: RB Leipzig
TVD Velbert: Schwerdtfeger zeigt Schwertfeger Rot – auf Krücken
Kai Schwertfeger hängt die Fußballschuhe an den Nagel. Am Wochenende sah er auf der Bank des Fußball-Oberligisten TVD Velbert im Derby gegen die SSVg Velbert einen kuriosen Platzverweis.
Danny Cornelius ist nicht mehr Co-Trainer beim 1. FC Phönix
Danny Cornelius ist seit dem 1. April nicht mehr Co-Trainer beim 1. FC Phönix Lübeck. Das bestätigten beide Seiten nach dem 3:2-Sieg der Adler gegen HSC Hannover am Sonntag. Man einigte sich auf eine vorzeitige Vertragsauflösung.
Kraus wollte seine Spielerkarriere aber noch nicht aufgeben und auch einige Fußballfreunde hatten ihn noch nicht abgeschrieben. Mithilfe eines Rechtsanwaltes holte er sich seine Lizenz zurück. Kaiserslautern und der Wuppertaler SV nahmen von einer Verpflichtung jedoch Abstand.
Der Fußball-Bezirksligist SSV Germania geht mit einem neuen Trainergespann in die Saison 2022/23. Neu hinzukommen wird Peter Radojewski, der in Wuppertal gut bekannt ist, trainierte er doch unter anderem lange beim Regionalligisten Wuppertaler SV und beim Oberligisten Cronenberger SC. Zuletzt war er bis November 2021 beim SC Velbert in der Oberliga als Trainer beschäftigt. Quelle: WZ.de
Am 19. Mai 1922 erblickte Herbert Burdenski in Gelsenkirchen das Licht der Welt. Ein ganz spezielles Tor hat ihm seinen Platz in den Geschichtsbüchern für alle Zeiten gesichert. ... Weiterlesen bei kicker.de