Konsolidierung in der Regionalliga ist das Ziel. Dem aktuellen Kader wird vertraut.
Während sich die Spieler des Wuppertaler SV fleißig auf das Heimspiel gegen Regionalliga-Spitzenreiter SV Rödinghausen am Samstag (14 Uhr, Stadion am Zoo) vorbereiten, bastelt Rechtsanwalt Stephan Ries weiter an einer Zukunftsperspektive für den Verein. „Nach den guten Gesprächen mit Gläubigern und möglichen Unterstützern am vergangenen Donnerstag müssen den Worten jetzt Taten folgen“, so Ries. ... Weiterlesen bei WZ.de
Ich mach mal eine Feststellung daraus: ja, wir können uns gute Jugendarbeit A und B leisten. Oder sollten es zumindest. Im Idealfall Leute für die erste Mannschaft ausbilden, in noch idealerem Fall später Geld für Transfers kassieren.
Ich mach mal eine Feststellung daraus: ja, wir können uns gute Jugendarbeit A und B leisten. Oder sollten es zumindest. Im Idealfall Leute für die erste Mannschaft ausbilden, in noch idealerem Fall später Geld für Transfers kassieren.
Die Realität sieht allerdings anders aus. Die wirklich großen Talente schnappen uns die Bundesligisten schon in der D- bis C-Jugend weg. Leistungsträger für die 1. Mannschaft oder gar Geld aus Transfers bisher auch Fehlanzeige trotz guter Jugendarbeit.
Seit wann ist eigentlich Herr Ries offiziell unser Vorstandsprecher.
Vom Vorstand und Verwaltungsrat beauftragt inc. Kommunikation.Hatte es letzte Woche hier irgendwo gelesen
Soso. Hatte ich nicht so gelesen. Aber mal unabhängig vom Mandat. Warum bestellt eigentlich jeder WSV-Vorstand, welcher immer aus geprüften Wirtschaftsprüfern, Transition-Managern und Steuerberatern besteht (niemals aus Fußball-Sachverstand) regelmäßig externe Leute ein? Das wird ja zum Running Gag.
Seit wann ist eigentlich Herr Ries offiziell unser Vorstandsprecher.
Vom Vorstand und Verwaltungsrat beauftragt inc. Kommunikation.Hatte es letzte Woche hier irgendwo gelesen
Soso. Hatte ich nicht so gelesen. Aber mal unabhängig vom Mandat. Warum bestellt eigentlich jeder WSV-Vorstand, welcher immer aus geprüften Wirtschaftsprüfern, Transition-Managern und Steuerberatern besteht (niemals aus Fußball-Sachverstand) regelmäßig externe Leute ein? Das wird ja zum Running Gag.
Erstens, weil sich keiner selber die Finger schmutzig machen will, und zweitens, weil die Armada an windigen Taschenspielern und Gebrauchtwagenhaendlern, die sich gerne im Glanz des WSV sonnen wuerde, vermutlich regelmaessig relativ schnell feststellt, dass das eben doch nicht so einfach ist, einen Verein zu fuehren, wie gedacht. Es folgt die Einsicht, dass sie das alleine nicht hinkriegen. Und dann sucht man Hilfe von aussen.
Seit wann ist eigentlich Herr Ries offiziell unser Vorstandsprecher.
Vom Vorstand und Verwaltungsrat beauftragt inc. Kommunikation.Hatte es letzte Woche hier irgendwo gelesen
Soso. Hatte ich nicht so gelesen. Aber mal unabhängig vom Mandat. Warum bestellt eigentlich jeder WSV-Vorstand, welcher immer aus geprüften Wirtschaftsprüfern, Transition-Managern und Steuerberatern besteht (niemals aus Fußball-Sachverstand) regelmäßig externe Leute ein? Das wird ja zum Running Gag.
Weil der sich mit Schuldenschnitt rechtlich am Besten auskennt. Wer im Verein kennt schon die Gesetze ? In diesem Fall kann ich es sogar nachvollziehen.
Ich mach mal eine Feststellung daraus: ja, wir können uns gute Jugendarbeit A und B leisten. Oder sollten es zumindest. Im Idealfall Leute für die erste Mannschaft ausbilden, in noch idealerem Fall später Geld für Transfers kassieren.
Die Realität sieht allerdings anders aus. Die wirklich großen Talente schnappen uns die Bundesligisten schon in der D- bis C-Jugend weg. Leistungsträger für die 1. Mannschaft oder gar Geld aus Transfers bisher auch Fehlanzeige trotz guter Jugendarbeit.
Und wenn dann mal welche den Sprung in die erste Mannschaft schaffen, kommen andere und bieten mehr. Mehr Spielpraxis , mehr Karrierechancen und mehr Geld sowieso. Letzte Beispiele : Cirillo und Britscho
Ich mach mal eine Feststellung daraus: ja, wir können uns gute Jugendarbeit A und B leisten. Oder sollten es zumindest. Im Idealfall Leute für die erste Mannschaft ausbilden, in noch idealerem Fall später Geld für Transfers kassieren.
Die Realität sieht allerdings anders aus. Die wirklich großen Talente schnappen uns die Bundesligisten schon in der D- bis C-Jugend weg. Leistungsträger für die 1. Mannschaft oder gar Geld aus Transfers bisher auch Fehlanzeige trotz guter Jugendarbeit.
Und wenn dann mal welche den Sprung in die erste Mannschaft schaffen, kommen andere und bieten mehr. Mehr Spielpraxis , mehr Karrierechancen und mehr Geld sowieso. Letzte Beispiele : Cirillo und Britscho
So macht der WSV es ja auch bei Spielern aus dem Wuppertaler Großraum, und das ist normal und gut so!! Alleine die Tatsache das der WSV mit der A-Jugend im Pokal soweit kam war positive Werbung für den Gesamtverein!!