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Thema: "Erklärung der Ultras Wuppertal zum Pokalspiel in Bocholt" [ Seite 1 2 ]
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Toggle   Kein neuer Beitrag Tobi , 09.10.2019, 23:36 Beitrag #1   
„Hallo WSV-Fans,

Wie den mitgereisten Fans beim heutigen Pokalspiel in Bocholt aufgefallen sein dürfte, hat unsere Gruppe mit Spielanpfiff den Gästeblock geschlossen verlassen. Wir sehen uns dazu veranlasst Euch und der Mannschaft eine Erklärung abzugeben wie es dazu kommen konnte bei einem solch wichtigen Pflichtspiel das Stadion zu verlassen.

Übel aufgestoßen ist uns im Vorfeld dieses Spiels schon die Ankündigung, dass Schwenkfahnen nicht erlaubt sein sollen. An dieser Stelle wollen wir auf die Statuten des DFB verweisen, die solche Fahnen samt Plastikrohre ausdrücklich erlaubt! Es ist uns ein Rätsel warum sich die Herren des FC Bocholts das Recht herausnehmen sich über diese Bestimmungen hinwegzusetzen. In den vergangenen Jahren gab es keinerlei Probleme mit den WSV-Fans, welche dieses Verbot nur im Entferntesten rechtfertigen würde.

In der Hoffnung diese Problematik Vorort lösen zu können, fuhren wir mit Schwenkfahnen und Stangen nach Bocholt. Dort angekommen merkte man recht schnell, dass die einsatzhabende Polizei nicht an einer Kommunikation interessiert war. Ohne jegliche Erklärung und Rechtfertigung dieser Maßnahme entwendete man einer Person unserer Gruppe die Stangen.

Auch hinter dem Kassenbereich bestätigte sich der vorher genannte Eindruck: Die eingesetzten Polizisten entwendeten auch ein zweites Paket Stangen in aggressiver Art. Die eingesetzte Polizei hatte augenscheinlich eine sehr spezielle Auffassung von einer deeskalierenden Einsatzstrategie. Seitens der Polizei war die einzige Kommunikation, dass „bei noch so einem Ding, alle im Gewahrsam“ landen würden. Auch eine Intervention seitens des Fanprojekts brachte kein Einsehen beim Einsatzleiter und seinem Gefolge; im Gegenteil: Die Polizei zog im Gästeblock eine Polizeikette mit einem Abstand von geschätzt einem Meter, was in unseren Augen eine weitere Provokation darstellte.

Nach Absprache mit dem Fanprojekt, welches unserer Gruppe riet den Gästeblock lieber zu verlassen, entschieden wir uns zu diesem Schritt. Dies haben wir aus Selbstschutz getan, da unsere Gruppe kein Interesse an einer weiteren Eskalation der Lage hatte. Die angedrohten Konsequenzen im Polizeigewahrsam zu landen und die damit möglicherweise einhergehenden Strafanzeigen und Stadionverbote standen in keiner Relation zur Anwesenheit bei diesem wichtigen Pflichtspiel!

Falls es noch Rückfragen gibt könnt ihr uns gerne beim Heimspiel gegen Verl auf dem Vorplatz ansprechen.“

Ultras Wuppertal seit 2001


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Toggle   Kein neuer Beitrag Erik Einar , 09.10.2019, 23:57 Beitrag #2   
Ich werde ansprechen.

Mein Kompliment zu eurer Entscheidung heute!



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Toggle   Kein neuer Beitrag Unknown , 10.10.2019, 06:02 Beitrag #3   
Was ich daraus lese:

Die anderen sind schuld und wir haben uns nichts vorzuwerfen. Fazit: Der Klügere gibt nach!

Fakt ist:

Die Gegenstände, die am Eingang konfisziert wurden, waren von vornherein verboten und das Verbot war vor der Anreise bekannt.


Frage:

War es von UW deeskalierend, diese Gegenstände überhaupt erst mitzunehmen und zu versuchen, diese ins Stadion zu bekommen?

Wem hat das Verlassen des Stadions geschadet? Dem FC Bocholt, der sich offenbar nicht um DFB-Vorgaben/-Empfehlungen schert? Sicher nicht, die dürften sich im Zweifel eher auf die Schenkel und Schultern geklopft haben so nach dem Motto: „So, die Chaoten sind wir los. Haben wir doch alles richtig gemacht.“

Der Polizei ganz sicher auch nicht! Die hat dem Verein auf dessen Anforderung als Veranstalter hin geholfen, das Hausrecht durchzusetzen. Die Abreise von UW dürfte auch dort eher zu unverhohlener Genugtuung und Freude über einen etwas früheren Feierabend geführt haben.

Das war einfach ein riesiges Eigentor und ein Armutszeugnis für eine Gruppe, die für sich in Anspruch nimmt, ihren Verein bedingungslos zu unterstützen. Dafür werden viel zu oft Bedingungen gestellt, die nicht dem Verein, sondern der eigenen Gruppe bzw. der Durchsetzung deren Interessen und Auffassung von Fankultur zugute kommen.

Aber nur zu, User von rot-blau: macht den Schulterschluss mit den letzten 30-35 „Jungs“ und zeigt mir mal, wie so eine rot-blaue Einheit so richtig hinter der Mannschaft steht in schlechten Zeiten!

Die völlig niedergeschlagenen und teilweise weinenden Spieler haben gestern jedenfalls 30-35 andere getröstet, die scheinbar doch noch ein bisschen klüger waren und ohne Konflikt(potential) und ohne Bedingungen bis zum zweifelsohne bitteren Ende für die Mannschaft da waren...



Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 10.10.2019, 06:10 von Unknown.


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Toggle   Kein neuer Beitrag whynot , 10.10.2019, 07:21 Beitrag #4   
Eins steht jedenfalls fest. Es waren keine 4 übermotivierte Polizisten wie von dir beschrieben.

Und stimmngstechnisch würde ich mal weiter gegen diese Gruppe stänkern. Dann ist wieder einmal Stille im Stadion. Kostet dann weiter Zuschauer. Das hatte wir schon einmal. Gerade weil es dir ja so sehr um die Rot-Blaue-Einheit sollte man nicht nur draufhauen, ich solidarisiere mich absolut mit dieser Entscheidung.

Du suggerirst mit deiner Aussage ..... das sie mit ihrer Entscheidung der Mannschaft geschadet haben auch, dass die Mannschaft mit deren Unterstützung gewonenen hätte. Wie naiv bist du eigentlich?

Wenn selbst der Trainer und Sportvorstand nach dem Spiel erklärt ,, Mehr ist zur Zeit gegen einen Oberlegisten nicht drin´´sollte man sich sportliche andere Gedanken machen. Es ging um Fanutensilien und nicht um Pyro. Es ging um eine
extrem hitzige Grundstimmung die von vornherein existent war und die Utensilien nur der Vorwand.

Du solltest einfach akzeptieren das es Menschen gibt, die nicht alles mit sich machen lassen und auch diese Fans benötigen dann die Solidarität der Umstehenden und des Vereins. Genauso enttäuscht wie einige Spieler nach dem Spiel waren die Fans nach ihrer Abreise. Aber manche werden es eben nie mehr lernen.


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Toggle   Kein neuer Beitrag rickycross , 10.10.2019, 07:58 Beitrag #5   

whynot hat folgendes geschrieben:

Du suggerirst mit deiner Aussage ..... das sie mit ihrer Entscheidung der Mannschaft geschadet haben auch, dass die Mannschaft mit deren Unterstützung gewonenen hätte. Wie naiv bist du eigentlich?




Fest steht auf jeden Fall, das die Abreise der Ultras der Mannschaft vom WSV nicht geholfen hat und das mit Hilfe stimmgewaltiger Fans schon das ein oder andere Mal knappe Spiele auch gewonnen werden konnten.

Wie Pagano und Upphoff in Herne am Wochenende schon sagten, wir müssen zusammen halten und sie brauchen unsere Unterstützung.





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Toggle   Kein neuer Beitrag Ollen Matt , 10.10.2019, 08:14 Beitrag #6   
Ich finde auch , dass UW alles richtig gemacht hat.
Natürlich kann man darüber diskutieren, ob es so klug war trotz Bekanntmachung mit den Schwenkfahnen anzureisen.
Ich sehe aber erst einmal das Positive.
Es gab schon Zeiten , da eskalierte so eine Situation.

Ursächlich war ja nicht nur das Verbot der Schwenkfahnen.
Die wurden ja dann anscheinend im Auto gelassen.

Ich lese hier , dass es im Stadion dann eine Provokation gegeben hat, durch massives Polizeiaufgebot, welches nach der Stellungnahme unangemessen war.
Dazu sollte man mal Augenzeugen der anderen Fanhälfte hören , der nicht-UW.

Ich war gestern nicht vor Ort.

So gesehen, war es eine vernünftige, deeskalierende und verantwortungsvolle Entscheidung.
Der Schaden für den Verein wäre sicher größer gewesen, wenn heute Morgen wieder Negativberichte im RS gestanden hätten.
Das hätte auch nur die Polizeistrategie auf Monate bestätigt.

Wenn ich dagegen Berichte von Lippstadter Fans gehört habe, dass die RWE- Fans die halbe Altstadt auf links gedreht haben, wo war denn da die Polizei ? Hier wird eben mit zweierlei Maß gemessen und wir Wuppertaler stehen auf dem Index. Und wenn man das weiß, ist es eben eine verantwortungsvolle Entscheidung gewesen. Meinen Respekt !




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Toggle   Kein neuer Beitrag whynot , 10.10.2019, 08:15 Beitrag #7   

rickycross hat folgendes geschrieben:

whynot hat folgendes geschrieben:

Du suggerirst mit deiner Aussage ..... das sie mit ihrer Entscheidung der Mannschaft geschadet haben auch, dass die Mannschaft mit deren Unterstützung gewonenen hätte. Wie naiv bist du eigentlich?




Fest steht auf jeden Fall, das die Abreise der Ultras der Mannschaft vom WSV nicht geholfen hat und das mit Hilfe stimmgewaltiger Fans schon das ein oder andere Mal knappe Spiele auch gewonnen werden konnten.

Wie Pagano und Upphoff in Herne am Wochenende schon sagten, wir müssen zusammen halten und sie brauchen unsere Unterstützung.




Keine Frage. Aber Solidarität ist eben keine Einbahnstraße. Das wird die Mannschaft und der Verein sicherlich auch so sehen.


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Toggle   Kein neuer Beitrag TerrorKnorke , 10.10.2019, 09:14 Beitrag #8   
Super gemacht Ultras ... scheißt auf Verbote und dann noch als Opfer darstellen wollen ... eure pubertierende Art kotzt allmählich an! Einfach an Vorgaben halten dann ist alles friedlich, aber nein, lieber ein bisschen Antifa spielen um Selbstdarstellung zu gewährleisten. :nein


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Toggle   Kein neuer Beitrag Simpsons08 , 10.10.2019, 09:26 Beitrag #9   
ULTRAS RAUS !


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Toggle   Kein neuer Beitrag TerrorKnorke , 10.10.2019, 09:35 Beitrag #10   

Simpsons08 hat folgendes geschrieben:
ULTRAS RAUS !


Du meinst aber nicht Afrika oder? :confused: :shock:


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Toggle   Kein neuer Beitrag Klaus Weikamp , 10.10.2019, 10:11 Beitrag #11   
Sturm im Wasserglas. Wen interessiert´s hier noch?


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Toggle   Kein neuer Beitrag donnaelomara , 10.10.2019, 10:31 Beitrag #12   
Hutwelker raus!


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Toggle   Kein neuer Beitrag WSVFANKAI91 , 10.10.2019, 11:29 Beitrag #13   

TerrorKnorke hat folgendes geschrieben:
Super gemacht Ultras ... scheißt auf Verbote und dann noch als Opfer darstellen wollen ... eure pubertierende Art kotzt allmählich an! Einfach an Vorgaben halten dann ist alles friedlich, aber nein, lieber ein bisschen Antifa spielen um Selbstdarstellung zu gewährleisten. :nein


Bochholt hat halt vom Hausrecht gebrauch gemacht mit dem Verbot. Das das Verbot vom DFB erlaubten Utensilien lachhaft ist, ist was anderes.



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Toggle   Kein neuer Beitrag Schlangen-Gerber , 10.10.2019, 11:36 Beitrag #14   

Klaus Weikamp hat folgendes geschrieben:
Sturm im Wasserglas. Wen interessiert´s hier noch?


Tatsächlich niemanden mehr . Sowohl Verein , Forum , Ultras nur noch belanglos .

Nur die Erinnerungen können einem nicht genommen werden



Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 10.10.2019, 11:36 von Schlangen-Gerber.


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Toggle   Kein neuer Beitrag Galaxy40 , 11.10.2019, 00:21 Beitrag #15   
Förderlich war es bestimmt nicht für die Mannschaft, ohne Unterstützung , aber halt Ultras Wuppertal.
Ihre eignen Belange durchsetzen zu wollen , obwohl es von vornherein verboten war , Sorry.
Warum trotzdem versuchen ?
Wenn es Verboten ist,nimmt man es erst gar nicht mehr mit , oder ?
Warum vor Ort erst noch klären wollen, es gab Vorgaben.
Durch die ca 50 letzten vermeintlichen , selbst ernannten Ultras gibt es doch nur diese hohe Polizeipräsenz
Wenn es diese nicht mehr gibt,wird die Polizeipräsenz verringert , was zu weniger Problemen führt
Und wenn ich das im SAZ höre und lese , seid ihr nur an euren Interessen interessiert.
Von euch kommt nur : " Wuppertal Asozial " oder " Gegen alle Stadion Verbote " .
Euch ca. 50 selbsternannte Ultras , solltet mal die aktuelle Situation überdenken,kein WSV Fan bezeichnet sich selbst als Asozial.
Nächste Saison wird es event wieder Oberliga oder Tiefer , bleibt dem Verein fern .....
....... damit andere Vereine nicht zu hohe Sicherheitsauflagen bezahlen müßen,wenn der WSV kommt
Der WSV braucht keine Ultras mehr , denn diese Zeiten sind schon ewig überflüssig , das war mal vor etlichen Jahren .
Unterstützt die Mannschaft als normale Fans ,mit normalen WSV Parolen ohne gegen alles zu demonstrieren


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