Es hat nicht sollen sein für den Wuppertaler SV: im Finale um den Niederrheinpokal unterlag die Mannschaft gegen den SV Straelen mit 0:1. Eine besonders bittere Pille, hatten unsere Experten doch den WSV ganz klar als Favoriten der Partie gesehen. Aber nach einer fraglos starken Saison ging dem Regionalliga-Dritten auf den letzten Metern gegen die Niederrheiner die Luft aus.
Wie geht es jetzt für den WSV nach dem Saisonende weiter? Um diese Frage zu klären, reden Andreas Boller und Ünsal Bayzit in unserer 40. Folge mit WSV-Vorstand Thomas Richter. Er spricht über die Konsequenzen, die der Verein aus der Niederlage zieht und verrät schon mal, wer für die kommende Saison bleibt - und auch wer geht.
Rücken stärken...macern...Rücken stärken... Am besten Alle machen mit. Lapidar MITMACHEN Es wäre schön; jeder muss Kröten schlucken, Ego ablegen. Nur der