Der gebürtige Kölner verlässt den Verein auf eigenen Wunsch. Pascal Bieler übernimmt interimsweise.
Der Wuppertaler SV verliert seinen bisherigen Chefcoach Alexander Voigt, der sein Amt bislang ehrenamtlich ausübte. Der 41-Jährige verlässt den WSV auf eigenen Wunsch und will sich beruflich verändern. Der bisherige Co-Trainer, Pascal Bieler, übernimmt die Aufgaben des Cheftrainers zunächst interimsweise.
Alexander Voigt zum Abschied: „Aufgrund der sich mir bietenden beruflichen Perspektive und der Tatsache, dass ich seit Oktober unentgeltlich gearbeitet habe, muss ich mein Traineramt beim WSV leider abgeben. Es war eine schwere Entscheidung, aber letztlich habe ich keine andere Wahl als diesen Weg einzuschlagen. Ich habe die kurze, aber intensive Zeit genossen und bin sicher, dass die Mannschaft das Ziel Klassenerhalt erreichen wird. Ich wünsche dem WSV und der Mannschaft viel Erfolg!“
Der Wuppertaler SV bedauert die Entscheidung von Alexander Voigt sehr, kann sie aber nachvollziehen und muss sie letztendlich akzeptieren. Wir danken ihm für seinen spontanen Einsatz und werden ihn vermissen. Von seiner Sorte bräuchten wir mehrere. Gutes Gelingen Alex, wir wünschen Dir alles Gute!
Kommt drauf an, ob er dann selber die Schnauze voll hat und hinschmeisst, dann kann er das Statement nochmal aufwaermen. Wenn er rausgeschmissen wird, dann wird das Statement ja von FR kommen, "wegen anhaltenden Misserfolgs und Differenzen auf verschiedenen Ebenen sehe ich mich zum Handeln gezwungen".
Kommt drauf an, ob er dann selber die Schnauze voll hat und hinschmeisst, dann kann er das Statement nochmal aufwaermen. Wenn er rausgeschmissen wird, dann wird das Statement ja von FR kommen, "wegen anhaltenden Misserfolgs und Differenzen auf verschiedenen Ebenen sehe ich mich zum Handeln gezwungen".
So detailliert wird das nicht kommunizierr. Ein "es ist Winterpause" reicht aus!