Von den Stimmen von Rot-blau find ich die Aussage von unserem Extrainer super, dass er sich für so viele Spieler gefreut hat. Auch keine Selbstverständlichkeit.
Ex-WSV Trainer Rene Klingbeil vom KSV Hessen Kassel: „Der WSV ist kein einfaches Pflaster für mich. Wir haben heute leider verloren. Aber am Ende ist es ein Vorbereitungsspiel. Wir sind schon ziemlich satt in die Partie reingegangen, da wir bereits schwere Beine hatten. Es war ein bisschen ein Überlebenskampf für uns. Wir hatten das vorher klar kommuniziert, dass wir nicht weniger im Training machen werden. Von daher bin ich gar nicht so unzufrieden. Die Mannschaft hat versucht die Dinge so umzusetzen wie wir sie vorgegeben hatten. Wir sind auf einen sehr starken Gegner getroffen. Ich fand, dass Levin Müller und Atmaca auf der linken Seite richtig Druck gemacht haben. Auch Semir Saric hat auf der linken Seite gut die Fäden gezogen. Man sieht das Gaetano viele junge Leute in den Kader reingebracht hat. Ich drücke den Jungs die Daumen. Auch, wenn man sieht wie Emil Metz die Spieleröffnung gemacht hat. Das freut mich brutal für den Jungen. Auch Kilian Bielitza in der Innenverteidigung. Da entsteht etwas. ich drücke den Jungs auf jeden Fall brutal die Daumen.“
Seine Prognose zum WSV: „Man sollte die Erwartungshaltung etwas nach unten schrauben. Gaetano hat mit dem Budget was er zur Verfügung hat schon was zusammen gezaubert. Ich denke, wenn der WSV eine Saison spielt, wo er wenig unten zu tun hat, wo sie sich weiter konsolidieren, ist das eine gute Sache. Das werden sie hinbekommen, da sie wirklich akribisch arbeiten. Ich drücke auf jeden Fall die Daumen.“