Die 0:5-Schlappe des Wuppertaler SV gegen RW Oberhausen ist Thema der Runde mit Gast Felix Herzenbruch. Der Wuppertaler hat seine Profilaufbahn beim Wuppertaler SV begonnen und für RWO, RWE und Paderborn gespielt. Über seine Erfahrungen im Profisport hat er das Buch „55 Gründe Fußball-Profi zu werden“ geschrieben. Mindestens 55 Gründe hat das Podcast-Team für die ernüchternde Heimpremiere des WSV gefunden. ... Podcast der WZ anhören
Nun ist aber auch mal gut!!! Kein Arsch interessiert sich im Tal "angeblich" für den wsv. Da im Bekanntenkreis jeder weiß das ich wsv Anhänger bin gab es so viele hämische Nachrichten an mich.... unglaublich!!! Aber die interessieren sich ja nicht für den wsv....... haben nichts besseres zu tun als das Ergebnis zu "checken". Warum machen die das immer? Der wsv hat noch immer so viel Potential!!! Hoffe auf den klassenerhalt und auf weniger hämische Nachrichten auf meinen Kanälen.
Der Begriff " schlafender Riese " wurde bezüglich WSV in der Saison 56/57 aus der Taufe gehoben, und hatte ehr weniger mit einer REM Phase zu tun. Der Begriff kam auch nicht unbedingt aus den Reihen des WSV. Der gesammte Fußball-Westen, mit allen Fußball-Experten und die Überregionale Sportpresse waren sich da einig.Es war das gelungene Zusammenspiel Kaderzusammenstellung Integration von Jugendspielern Zuschauerbegeisterung, nicht nur bei Heimspielen und und und
Als schlafenden Riesen hat der damalige Stuttgarter Trainer Ralf Rangnick den Wuppertaler SV einst bezeichnet, als er im Jahr 2000 mit dem VfB vor großer Kulisse im Stadion am Zoo gespielt und im DFB-Pokal weitergekommen ist.