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Thema: "Wuppertaler SV und Verwaltungsrat einigen sich vor Gericht auf einen Vergleich" [ Seite 1 2 ]
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Toggle   Kein neuer Beitrag Tobi , 01.02.2021, 20:57 Beitrag #1   
Vor dem Amtsgericht Wuppertal wurde heute der Wahl-Streit im Verwaltungsrat fortgesetzt. Insgesamt dauerte die Verhandlung mit den anwesenden Klägern Ralf Dasberg, Norbert Müller und Harald Lucas sowie auf der Gegenseite für den Wuppertaler Sportverein e.V. Vorstand Thomas Richter, Melanie Drees und Anwalt Elmar Weber zwei Stunden. Am Ende konnte ein gemeinsamer Vergleich erzielt werden.

Zu Beginn der öffentlichen Verhandlung mit sechs Zuschauern, ohne weitere Pressevertreter, wurden vom Richter des Amtsgericht jeweils zwei Schriftsätze der Kläger- und Gegenseite an die jeweiligen Parteien überreicht. Im Kern ging es heute um die Feststellung, dass die Nachwahlen des Verwaltungsrats unwirksam seien und die nachgewählten Personen nicht zum derzeitigen Verwaltungsrat gehören. Die Wahlmitteilung erfolgte vom Verwaltungsratsvorsitzenden am 11.12.2020 mit den gewählten Personen, die die meisten Stimmen erhalten hatten (7 für Mucke, je 6 für Vogelskamp und Flunkert, 5 für Schaudin und 4 für Lepiorz). Da allerdings Herr Dr. Hans-Uwe Flunkert zu diesem Zeitpunkt kein Mitglied des Wuppertaler Sportverein e.V. war, wurde der Ehrenrat eingeschaltet. Nach einer E-Mail vom Ehrenat wurde festgestellt, dass Flunkert kein Vereinsmitglied ist und somit nicht gewählt werden könne. Dazu soll die Stimmabgabe von Herrn Scheib zu spät angekommen sein. „Wir sind der Satzung verpflichtet“, stellte Norbert Müller dar. Dazu sei der Verwaltungsrat enorm wichtig und im Februar ständen Entscheidungen an, ob der WSV weiter in der Regionalliga West oder Oberliga Niederrhein spiele. Hierfür stelle ein Investor Geld zur Verfügung. „Hier geht es nicht um einen Investor. Ich bin emotional sauer, wir sind der WSV und dem Fair Play verpflichtet“, so Müller. „Es geht auch um die Frage, wie wir uns nochmal neu formieren.“ Müller weiter: „Ich habe schon in so vielen Gremien gesessen, aber in so einem dilettantischen noch nicht. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates hat dilettanisch gehandelt.“ Harald Lucas sagte dazu: „Es ist uns nie um Personen gegangen. Wir haben Vorbau mehrfach darauf hingewiesen, dass Flunkert nicht Mitglied sei.“ Weiter führt er aus: „Ich stehe voll zum Vorstand. Wir wollen dem Verein die Rechtssicherheit wiedergeben.“ Ein Thema war zudem immer mal wieder die Person Friedhelm Runge. Bei Etatbestimmungen müsse man regeln, wo das Geld herkommt. „Runge gibt viel Geld“, so Lucas. Runge solle gesagt haben, dass er „mit so einem Verwaltungsratsvorsitzenden erst gar nicht rede.“

Weiter ging es immer mal um das Thema Blockwahl und das diese so nicht möglich sei. Der Fünferblock hätte damals zunächst nur in einem Block gewählt werden sollen. „Wir drei können guten Gewissens sagen, wir sind nicht blockorientiert.“ „Uns geht es hier wirklich um den Verein, der Verein liegt mir am Herzen. Ich nehme die Aufgaben im Verwaltungsrat sehr ernst“, so Ralf Dasberg. „Wenn ein Kandidat nicht gewählt werden kann, muss die Wahl wiederholt werden.“

Vereinsanwalt Weber intervenierte: „Einige Dinge sind streitig.“ Dr. Flunkert wollte zudem laut Aussage von Weber Mitglied werden. „Man hatte schon die Post durchsucht“, um seinen Antrag zu finden – gefunden wurde er aber nicht. Von Herrn Flunkert sei es laut Weber „keine böse Absicht“ gewesen als Nicht-Mitglied anzutreten. Herr Flunkert habe zudem selbst direkt seinen Rücktritt angeboten. Kontroversen gab es auch beim Thema Stichwahl. „Nach meinem Gefühl wollen alle einen neuen Verwaltungsrat, der von den Mitgliedern gewählt wird.“ Dies sei aber für eine Wahl bei einer Mitgliederversammlung in der derzeiten Corona-Pandemie „kompliziert.“

Harald Lucas kritisierte den Vereinsanwalt: „Herr Weber, wen vertreten sie? Wir wollen nur den Verein wieder handlungsfähig machen. Und auch Norbert Müller kritisierte einige Darstellungen des Anwalts.

Der Richter des Verfahrens hatte zudem noch einige Fragen an die Klägerseite zur Verwaltungsratssitzung am 23.11.2020: Ob es die Möglichkeit zur Enthaltung bei der Wahl gegeben hätte? „Das war für jeden klar“, so Müller. Gab es die Möglichkeit mit Nein abzustimmen? „Es gab die Möglichkeit für Ja oder Nein abzustimmen“, antwortete Müller. Es wurde auch über die Möglichkeit gesprochen, ob ein Kreuzchen ausreicht, anstatt Ja oder Nein. Und wie wurden die Kandidaten aufgestellt? „Es gab eine Liste“, so Lucas. Zudem gebe es für die Sitzung am 23.11.2020 kein Protokoll. Ralf Dasberg habe dies im Nachhinein aus dem Gedächtnis erstellt. Weiterhin wurde der Stimmabgabentermin von Herrn Vorbau nach hinten verschoben, weil dieser sich erst mit Herrn Runge über weitere Kandidaten abstimmen wollte. Laut Weber wurde eine „konkrete Uhrzeit zur Stimmabgabe vereinbart.“

„Die Wahl sollte im Sinne des Vereins wiederholt werden“, so Dasberg

„Der Haushalt der Regionalliga ist merklich höher als Oberliga“, so Müller. Im Februar müssen wieder 35.000 Euro als Sicherheitsleistung an den Verband abgegeben werden. „Regionalliga ist ein ganz anderer Haushalt.“ Finanzvorstand Melanie Drees sagte dazu: „Wr bräuchten eine Bankbürgschaft. Diese muss der Verwaltungsrat genehmigen.“

Laut dem Richter könne die Aufstockung des Verwaltungsrates nur einzeln stattfinden. Er hegte große Zweifel daran, dass die Aufstockung durch das Umlaufverfahren Ok sei. Die Frage die sich dabei auch stellt, wo der Beschluss der Wahl überhaupt ist? Es ist unklar, wer überhaupt gewählt worden ist. Zudem gibt es laut Gericht Zweifel, ob das Verfahren laut Satzung überhaupt gültig ist. Ebenfalls stehe bei Flunkert die Frage im Raum, ob man überhaupt erst nachträglich Mitglied werden kann. Dazu sagte auch Müller: „In den Verwaltungsrat können nur Mitglieder gewählt werden. Auf der Jahreshauptversammlungen können ja auch nur Mitglieder anwesend sein.“

Dann schaltete sich zum ersten Mal auch Vorstand Thomas Richter ein: „Wir sind uns alle einig, dass es um den WSV geht. Ich sehe mich selbst keinem Lager zugehörig. Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass wir mit einer einfachen Lösung neustarten, mit Kandidatenliste. Wir sollten allen, die beim WSV das Schwarze unter den Fingernägeln suchen keine Angriffsfläche bieten. Wir sollten Rechtssicherheit herstellen.“

Der Richter des Amtsgerichts wies alle Beteiligten drauf hin, dass ein Urteil rechtskräftig ist und sich auf alle Mitglieder auswirken würde. „Das hat eine Wirkung auf alle, die nicht hier am Tisch sitzen.“
Thomas Richter: „Jetzt sind wir einmal hier. Wir haben es im Vorfeld verpasst eine Einigung zu finden. Jetzt ist es leider an der Öffentlichkeit. Wir sollten jetzt Fakten schaffen", Melanie Drees: „Es sollte jetzt vernünftig geklärt werden.“ Thomas Richter möchte eine Einigung. „Ob heute oder nächste Woche ist zweitrangig.“

Neu-Wahlen laut Satzung nur bei der "übernächsten JHV"

Zu den Verwaltungsrats-Wahlen auf einer Jahreshauptversammlung äußerte Anwalt Weber zudem noch: „Es steht in der Satzung, dass diese auf der übernächsten Wahl stattfinden“ (§15 Abs. 2). Damit wären Wahlen auf einer kommenden JHV schwierig, da diese im letzten Jahr ausfiel. Als Beispiel könne der aktuelle Verwaltungsrat dann vorher zurücktreten. „Das ist alles ganz schwierig.“ „Eine Mitgliederversammlung zum nächstmöglichen Zeitpunkt steht außer Frage“, so Thomas Richter, der dann aus beruflichen Gründen den Gerichtssaal vorab verließ.

Einigung durch Vergleich

Nochmal gab es dann den Vorschlag für einen Vergleich, die Wahl als unwirksam zu erklären und die Wahl nachzuholen. Dem Verwaltungsrat gehören dann somit Dennis Jung, Felix Blaschke, Christian Vorbau, Christian Scheib, Norbert Müller, Ralf Dasberg und Harald Lucas an. Das Wahlverfahren wurde dann noch rund eine halbe Stunde lang von und mit allen Beteiligten diskutiert, um eine Lösung zu finden. Am Ende gab es den Vergleich, vorgetragen vom Richter: „Die Parteien sind sich einig, dass das Wahlverfahren vom 7. bis 13.12.2020 unwirksam ist. Die Wahl zur Aufstockung ist satzungsgemäß auszuführen. Flunkert, Vogelskamp, Mucke, Schaudin und Lepiorz sind derzeit keine Verwaltungsratsmitglieder. Die ausgeschiedenen Verwaltungsratsmitglieder werden durch neue beschlussfähige Kandidaten ersetzt. An der Wahl nimmt der aktuelle Verwaltungsrat teil (Namen siehe oben). Es sollen Vorwahlen stattfinden, nach dem im Dezember im Umlauf praktizierten Verfahren. Es gilt die Mehrheit der abgegeben Stimmen oder die Hälfte der Stimmen und die des Verwaltungsratsvorsitzenden. Auch neue Kandidaten können sich zur Wahl stellen. Die Kosten des Verfahrens werden gegeneinander aufgehoben.“ Eine anderweitige satzungsgemäße Wahl wird aber nicht ausgeschlossen. Herr Weber wies darauf hin, dass er keine Kostenrechnung stellen werde, wenn das Verfahren zurückgenommen werde.

Für einen neuen Kandidaten gibt es laut Drees bereits eine schriftliche Bewerbung. Die Streitwert des Hauptverfahrens liegt bei 5.000 Euro. Der des einstweiligen Verfügungsverfahrens bei 2.500 Euro.


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Toggle   Kein neuer Beitrag rot-blau , 01.02.2021, 23:04 Beitrag #2   
Protokoll der Schande. Geil, der Vorstand einigt sich mit Lucas, Müller und Dasberg darauf, dass die Wahl ungültig war, weil sie ihre Kandidaten nicht durchbekommen haben.

Wer jetzt noch glaubt, dass Demokratie beim WSV herrscht, dem ist nicht mehr zu helfen. Thomas Richter ist das größte Desaster. Friedhelms Schosshund.


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Toggle   Kein neuer Beitrag Zorngiebel , 02.02.2021, 01:18 Beitrag #3   

rot-blau hat folgendes geschrieben:

Wer jetzt noch glaubt, dass Demokratie beim WSV herrscht, dem ist nicht mehr zu helfen.

HL ist doch demokratisch in den VWR gewählt... was mir komplett unverständlich ist, wenn man sein Wirken als Vorstand betrachtet. Also beschwert euch nicht.


Zitat:
Thomas Richter ist das größte Desaster. Friedhelms Schosshund.

Vielleicht etwas übertrieben.


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Toggle   Kein neuer Beitrag WSVFANKAI91 , 02.02.2021, 11:44 Beitrag #4   

TR ist eine Fahne im Wind daher vollkommen in Ordnung der Vergleich


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Toggle   Kein neuer Beitrag alter haudegen , 02.02.2021, 12:13 Beitrag #5   

rot-blau hat folgendes geschrieben:
Protokoll der Schande. Geil, der Vorstand einigt sich mit Lucas, Müller und Dasberg darauf, dass die Wahl ungültig war, weil sie ihre Kandidaten nicht durchbekommen haben.

Wer jetzt noch glaubt, dass Demokratie beim WSV herrscht, dem ist nicht mehr zu helfen. Thomas Richter ist das größte Desaster. Friedhelms Schosshund.


Langsam nerven deine Diffamierungen an Personen, die sich für den WSV einsetzen.



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Toggle   Kein neuer Beitrag Special-F , 02.02.2021, 12:20 Beitrag #6   
Schon geil, mit was für "wichtigen" Dingen sich Gerichte heute rumschlagen müssen...

Ich bleibe dabei...so ein VWR, in dem angeblich nur jeder das beste für den WSV will, sich die beteiligten Personen aber kein Stück Vertrauen schenken, zerstritten sind und über Anwälte & Richter Konflikte lösen lassen, kann nicht funktionieren! Verschiedene Meinungen gut und schön, das macht so eine Gruppe aus, aber dann müssen Meinungsverschiedenheiten anders gelöst werden und vor allem intern bleiben. Was da aktuell wieder passiert, ist ein Armutszeugnis!


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Toggle   Kein neuer Beitrag Ronsdorfer WSVer , 02.02.2021, 12:27 Beitrag #7   

alter haudegen hat folgendes geschrieben:

rot-blau hat folgendes geschrieben:
Protokoll der Schande. Geil, der Vorstand einigt sich mit Lucas, Müller und Dasberg darauf, dass die Wahl ungültig war, weil sie ihre Kandidaten nicht durchbekommen haben.

Wer jetzt noch glaubt, dass Demokratie beim WSV herrscht, dem ist nicht mehr zu helfen. Thomas Richter ist das größte Desaster. Friedhelms Schosshund.


Langsam nerven deine Diffamierungen an Personen, die sich für den WSV einsetzen.


Die diffamieren sich doch selbst. Und das in aller Öffentlichkeit.


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Toggle   Kein neuer Beitrag JohnPorno , 02.02.2021, 12:48 Beitrag #8   
Schön, dass sich die Streithähne vertragen haben. Immer nur zanken ist echt doof und nervt die Leute... :(

Dann kann man sich im VWR endlich wieder um die wichtigsten Themen kümmern... solange die Frage der VIP-Parktickets für seine Mitglieder nicht geklärt ist, will bestimmt auch niemand mehr kandidieren.


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Toggle   Kein neuer Beitrag Janzik , 02.02.2021, 13:56 Beitrag #9   
Meine Lieblingszitate :

Dazu sei der Verwaltungsrat enorm wichtig und im Februar ständen Entscheidungen an, ob der WSV weiter in der Regionalliga West
oder Oberliga Niederrhein spiele
. Hierfür stelle ein Investor Geld zur Verfügung.

Bei Etatbestimmungen müsse man regeln, wo das Geld herkommt. „Runge gibt viel Geld“, so Lucas.
Runge solle gesagt haben, dass er „mit so einem Verwaltungsratsvorsitzenden erst gar nicht rede.“

Weiterhin wurde der Stimmabgabentermin von Herrn Vorbau nach hinten verschoben,
weil dieser sich erst mit Herrn Runge über weitere Kandidaten abstimmen wollte.

Gut, das ich mich emotional im letzten Jahr weitestgehend abgekoppelt habe, das sind Déjà-vu, die kenne ich nur vor 2013 und das hat dem WSV noch nie geholfen.


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Toggle   Kein neuer Beitrag Wupper-Olli , 02.02.2021, 15:33 Beitrag #10   
Verstehe ich das richtig?
-Auch wenn man die RL hält steht noch längst nicht fest ob man in dieser auch weiter spielt?

-Dem Herrn Runge passt der VWR Vorsitzende nicht? Auch wenn er das nur gesagt haben soll, zuzutrauen wäre es ihm!

-Herr Runge benennt die Personalien bzgl des VWR? Ziemlich viel Einfluss für jemanden ohne Amt im Verein, oder?

-Wir sind wieder da, wo wir vor 2013 schonmal waren. Einziger Unterschied: bis jetzt sind es noch keine 4,5Mio Schulden!




Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 02.02.2021, 16:20 von Wupper-Olli.


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Toggle   Kein neuer Beitrag nurderwsv20 , 02.02.2021, 15:52 Beitrag #11   
Absolut, 2013 ist zurück, ich möchte gar nicht wissen, wie hoch der Etat mittlerweile ist. Auf jeden Fall sind die "alten Herren" des Verwaltungsrates im Auftrag vor Gericht gezogen. Mich würde nicht wundern, wenn Mucke & Co sich jetzt nicht mehr zur Wahl stellen,
wer möchte schon mit solchen Typen zusammenarbeiten.


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Toggle   Kein neuer Beitrag Ernesto-Rodriguez , 02.02.2021, 16:23 Beitrag #12   
Willkommen zurück in 2013!!! Was für eine Schande für den Wuppertaler SV!!!!


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Toggle   Kein neuer Beitrag PhilipKraus , 02.02.2021, 16:32 Beitrag #13   
Lang lebe der Sonnenkönig und seine Lakaien :wsv


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Toggle   Kein neuer Beitrag donnaelomara , 02.02.2021, 16:47 Beitrag #14   

rot-blau hat folgendes geschrieben:
Thomas Richter ist das größte Desaster. Friedhelms Schosshund.


der hat schon versagt als Trainer und als Manager.


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Toggle   Kein neuer Beitrag Block Q , 02.02.2021, 17:08 Beitrag #15   
Sagt Bescheid wenn Ihr Euch an den Personalien abgearbeitet habt,
dann kann man auch mal wieder einen Blick in dieses Forum werfen.

Diese persönlichen Anfeindungen sind ja nicht mehr zu ertragen,
habt Ihr sonst keine Probleme ? -> Glückwunsch !!!


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