Leicht machte es der Gastgeber dem Team rund um das Trainer-Gespann Alen Erkocevic und Sezer Orhan nicht, dennoch dominierten die Wuppertaler von Beginn an in der Partie, so dass es zur Halbzeitpause 3:0 für Rot-Blau stand. Yasin Jafare war der erste Torschütze des Tages. Leider verletzte er sich kurz nach seinem Treffer und war nicht weiter einsatzbereit. Während WSV-Keeper David Simmes seinen Kasten in der ersten Hälfte erfolgreich frei halten konnte, konnte der Torwart des Rumelner TV weder den Ball von Aliaksandr Serykau noch den von Roberto Pomillo halten.
Roberto Pomillo war auch derjenige, der in der zweiten Halbzeit die passende Vorlage hinlegte, so dass Alen Erkocevic auf 4:0 erhöhte. Noch bevor der Trainerspieler des WSV ein zweites Tor schoss, netzten die Gegner innerhalb von Sekundenschnelle gleich zweimal ein. Bei diesem Zwischenergebnis sollte es aber auch nicht lange bleiben. Mit einem weiteren Tor durch den Gastgeber aus Duisburg sowie einem Treffer durch Aleks Mamutowski endete die Partie schließlich.
Ebenfalls am 6:3-Erfolg beteiligt waren Dennis Arndt, Fouzi Arbaoui Mansouri, Hamza El Yahiaoui, Blazej Krzysztof Gorny, Chanwoo Jung, Philip Gemeinhardt und Leon Bombelka, der in der zweiten Hälfte im Tor stand.
Im Pokalfinale steht das Team aus Wuppertal der Futsal-Mannschaft des 1. FC Düsseldorf gegenüber. Ausgetragen wird es am Samstag, 17. Juni. > Termin