Können Sie da mit gehen? Ersan Parlatan: "Was heißt können Sie da mitgehen? Das ist nicht das, was wir besprochen hatten, als ich hier angefangen hatte. Die Zielsetzung war klar für die jetzige Spielzeit Aufstieg und sonst die nächste Saison. Insoweit hat es sich von der Ausrichtung schon verändert. Aber ich habe hier einen Vertrag und bin dem bewusst. Alles Weitere wird man sehen."
Parlatan plant seinen Abgang: Durchschnittliche Amtszeit als Trainer: 0,87 Jahre. Vermutlich wartet er auf den Anruf aus Duisburg, hier steht der Trainer auf der Kippe. Bei einem passenden Angebot wird er gehen.
Was ihm nicht zu verdenken wäre.
Sicherlich nicht, seine Vita wird durch sprunghafte Wechsel aber nicht besser.
Ja, um erfolgreich zu sein, muss man kontinuierlich arbeiten. Scheinbar war das Konzept wieder auf "alles oder nichts" angelegt, das ist sehr schade, denn so baut man strategisch keine Mannschaft auf. Das sind die gleichen Fehler der Vergangenheit, eine konzeptionelle Konstanz fehlt einfach. Dann hätte man lieber direkt eine günstigere Mannschaft mit Perspektive aufgebaut und sich den passenden Trainer dazu gesucht. Jetzt passt der erfolgreiche Trainer nicht zur Ausrichtung und es muss einen Umbruch geben, obwohl mit 2-3 Verstärkungen sonst im nächsten Jahr ein Aufstieg realistisch gewesen wäre. Ich finde das demotivierend für den Verein und das Umfeld, erinnert mich an die Vergangenheit unter Runge. Ich hoffe jetzt kommt dann wenigstens mal ein stimmiges längerfristiges Konzept mit einer Perspektive, das dann auch konsequent umgesetzt und nicht mittendrin wieder abgebrochen wird.
Schade, da hat Herr Runge wohl nicht mehr tiefer in sein Portemonaie gegriffen. Dann wird es nächstes wohl auch nix mit Aufstieg.
Man muss aber auch mal den Vorstand loben - er hat in den letzten Jahren ganze Arbeit geleistet und den Weg geebnet. Man hörte ja immer von positiven Signalen, sie scheinen jetzt Früchte zu tragen.
Der größte Sponsor ist der Fan bzw. Zuschauer im Stadion und werbetechnisch für mehr Sponsoren eine Bank. Die Quintessenz kann sich jeder vorstellen bzw. veranschaulichen und nachvollziehen. Also sollten alle daran arbeiten und mithelfen, die Etappen-Ziele zu erreichen.
Das Runge auf alles oder nicht gesetzt hat, ist ihm in seinem Alter nicht zu verdenken. Auf was für eine Zukunft soll er langfristig hinplanen?
Das hörte sich zu Beginn der Saison aber noch ganz anders an. Hat man nicht auf Aachen gezeigt und erklärt die gingen „all in“ und beim WSV wäre der Aufstieg gewünscht aber auf dem eingeschlagenen Weg nicht zwingend? Ist alleine schon traurig das die Situation über Manno und dem Trainer kommuniziert wird und nicht vom Vorstand oder dem VWR.
Das Runge auf alles oder nicht gesetzt hat, ist ihm in seinem Alter nicht zu verdenken. Auf was für eine Zukunft soll er langfristig hinplanen?
Das hörte sich zu Beginn der Saison aber noch ganz anders an. Hat man nicht auf Aachen gezeigt und erklärt die gingen „all in“ und beim WSV wäre der Aufstieg gewünscht aber auf dem eingeschlagenen Weg nicht zwingend? Ist alleine schon traurig das die Situation über Manno und dem Trainer kommuniziert wird und nicht vom Vorstand oder dem VWR.
Das Runge auf alles oder nicht gesetzt hat, ist ihm in seinem Alter nicht zu verdenken. Auf was für eine Zukunft soll er langfristig hinplanen?
Wenn er tatsächlich, wie viele immer propagieren, soviel Herzblut für den Verein zeigt, dann sollte er den Verein nicht als sein Spielzeug betrachten, sondern ihm eine Perspektive geben. An dieser könnte er, unabhängig vom Alter mitwirken und selbstlos, ob er es erlebt oder nicht, für alle denen der Verein am Herzen liegt, unterstützen.
Ja, um erfolgreich zu sein, muss man kontinuierlich arbeiten. Scheinbar war das Konzept wieder auf "alles oder nichts" angelegt, das ist sehr schade, denn so baut man strategisch keine Mannschaft auf. Das sind die gleichen Fehler der Vergangenheit, eine konzeptionelle Konstanz fehlt einfach. Dann hätte man lieber direkt eine günstigere Mannschaft mit Perspektive aufgebaut und sich den passenden Trainer dazu gesucht. Jetzt passt der erfolgreiche Trainer nicht zur Ausrichtung und es muss einen Umbruch geben, obwohl mit 2-3 Verstärkungen sonst im nächsten Jahr ein Aufstieg realistisch gewesen wäre. Ich finde das demotivierend für den Verein und das Umfeld, erinnert mich an die Vergangenheit unter Runge. Ich hoffe jetzt kommt dann wenigstens mal ein stimmiges längerfristiges Konzept mit einer Perspektive, das dann auch konsequent umgesetzt und nicht mittendrin wieder abgebrochen wird.
Doch nicht mit Herrn Richter, Manno und dem VWR. Und wenn ein längerfristiges Konzept angegangen wird dann bitte auch ohne Runge! Warum Herr Runge allerdings jetzt diesen Kader sprengt, wo es wirklich nur 2 bis 3 Verstärkungen benötigt hätte, um nächste Saison um den Aufstieg mitzuspielen, versteht nur er selbst.
Das Runge auf alles oder nicht gesetzt hat, ist ihm in seinem Alter nicht zu verdenken. Auf was für eine Zukunft soll er langfristig hinplanen?
Das hörte sich zu Beginn der Saison aber noch ganz anders an. Hat man nicht auf Aachen gezeigt und erklärt die gingen „all in“ und beim WSV wäre der Aufstieg gewünscht aber auf dem eingeschlagenen Weg nicht zwingend? Ist alleine schon traurig das die Situation über Manno und dem Trainer kommuniziert wird und nicht vom Vorstand oder dem VWR.
Was willst Du von einem Vorstand und VWR erwarten die sich vier Jahre auf Runge verlassen haben , und nun blöd aus der Wäsche schauen. Der Verein steht trotz der Millionen von FR , aus meiner Sicht schlechter da , als unter Eichner , Drees .