Ich glaube, dass Metz wirklich nicht viel für die Tore kann, insbesondere weil einige perfekt geschossen waren und bei anderen Toren die Abwehr ihre Fehler machte. Ich würde ihn also nicht sofort abschreiben.
Wir brauchen dieses Jahr auch nicht ins Trainingslager fahren oder fliegen. Man möge die gesponserte Knete in mehr Miteinander-Gespräche durch eine Fachkraft (Psychologin oder Psychologen) einsetzen. Mal andere Wege bestreiten und sich als Einheit formen.
Wir brauchen dieses Jahr auch nicht ins Trainingslager fahren oder fliegen. Man möge die gesponserte Knete in mehr Miteinander-Gespräche durch eine Fachkraft (Psychologin oder Psychologen) einsetzen. Mal andere Wege bestreiten und sich als Einheit formen.
Zu spät ! 01. - 06. Juli in Willingen . Komme doch mit - von Dir als Mentalitätsmonster kann die Mannschaft sicher so richtig was aufsaugen
Ich glaube, dass Metz wirklich nicht viel für die Tore kann, insbesondere weil einige perfekt geschossen waren und bei anderen Toren die Abwehr ihre Fehler machte. Ich würde ihn also nicht sofort abschreiben.
Nun - er wird gelernt haben, daß er noch sehr viel an sich arbeiten muß, um auch einen "unhaltbaren" zu halten, wie z.B. den Weitschuß von Beckhoff. Da fehlt dann auch die Spielpraxis, um Dinge und Aktionen des Gegners vorherzusehen (Fußhaltung, Beinhaltung, Körperspannung usw.). Der Instinkt muß noch geschärft werden.Er wird auch daraus lernen und besser werden.
Letztendlich war er aber die ärmste Sau auf dem Platz hinter dieser Trümmerbude von Feldspielern, weil er damit jetzt schon negativ in den Geschichtsbüchern steht. Gravierende Fehler konnte ich in der Zusammenfassung nicht erkennen, aber durchaus mangelnde Erfahrung, was man diesem Jungen absolut nicht vorwerfen kann. Wo soll diese auch herkommen...
Und bei der bekannten "Torgefahr" unserer Spieler würde mich mal interessieren, ob sie das im Training besser können. Ich glaube es nicht und daher kann er im Training dann auch nicht die nötigen Erfahrungen sammeln, wie präzise z.B. ein Twardzik die kleinste Lücke ausnutzt und die Kugel versenkt...
Also Emil - Kopf hoch und üben, üben, üben - Sonderschichten für den Körperaufbau, um Präsenz und Durchsetzungsvermögen zu bekommen. usw. ...
Kein stürmer ist früher gerne auf z.B. Gerry Ehrmann zugelaufen...
Ich glaube, dass Metz wirklich nicht viel für die Tore kann, insbesondere weil einige perfekt geschossen waren und bei anderen Toren die Abwehr ihre Fehler machte. Ich würde ihn also nicht sofort abschreiben.
Nun - er wird gelernt haben, daß er noch sehr viel an sich arbeiten muß, um auch einen "unhaltbaren" zu halten, wie z.B. den Weitschuß von Beckhoff. Da fehlt dann auch die Spielpraxis, um Dinge und Aktionen des Gegners vorherzusehen (Fußhaltung, Beinhaltung, Körperspannung usw.). Der Instinkt muß noch geschärft werden.Er wird auch daraus lernen und besser werden.
Letztendlich war er aber die ärmste Sau auf dem Platz hinter dieser Trümmerbude von Feldspielern, weil er damit jetzt schon negativ in den Geschichtsbüchern steht. Gravierende Fehler konnte ich in der Zusammenfassung nicht erkennen, aber durchaus mangelnde Erfahrung, was man diesem Jungen absolut nicht vorwerfen kann. Wo soll diese auch herkommen...
Und bei der bekannten "Torgefahr" unserer Spieler würde mich mal interessieren, ob sie das im Training besser können. Ich glaube es nicht und daher kann er im Training dann auch nicht die nötigen Erfahrungen sammeln, wie präzise z.B. ein Twardzik die kleinste Lücke ausnutzt und die Kugel versenkt...
Also Emil - Kopf hoch und üben, üben, üben - Sonderschichten für den Körperaufbau, um Präsenz und Durchsetzungsvermögen zu bekommen. usw. ...
Kein stürmer ist früher gerne auf z.B. Gerry Ehrmann zugelaufen...
Der Beitrag gefällt mir, er ist fair und sachlich, und weist auf einen wichtigen Punkt hin. Ich wollte den Emil nicht diskreditieren,sondern die sportliche Leitung kritisieren, weil sie ihn zur " Unzeit " ins " Fegefeuer " geschickt haben. Wenn ich in meinen Beiträgen angemerkt habe " er ist noch nicht so weit, meinte ich unter anderem, wie du auch festgestellt hast, seine körperliche Präsenz