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Thema: "neunzehn54 Löwenbande – Im Gespräch mit Philipp Hanke" [ Seite 1 ]
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Toggle   Kein neuer Beitrag Tobi , 20.04.2023, 11:11 Beitrag #1   
„Wenn die 3. Liga mit dem WSV klappen würde, wäre das schon schön“

Nachdem er im vergangenen Jahr links, rechts oder im defensiven Mittelfeld eingesetzt wurde, beackert Philipp Hanke inzwischen wieder als Dauerbrenner die rechte Außenbahn. Wir haben vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Kaan-Marienborn mit unserer Nummer 14, der am letzten Dienstag seinen 30. Geburtstag feierte, über seine Vertragsverlängerung, seine Entwicklung und seine Ziele gesprochen.

Hallo Philipp, herzlichen Glückwunsch zur Vertragsverlängerung. Wie ist es dazu gekommen, dass du dich dazu entschieden hast, bei uns zu bleiben?
Ich glaube, die beiden letzten Jahre waren bis jetzt sehr ordentlich. Wir hatten dann gute Gespräche und waren uns schnell einig.

Du bist mit deiner Vertragsverlängerung vorangegangen. Viele Spieler haben noch keinen Vertrag für die nächste Saison.
Das stimmt. Ich war einer der Ersten und bin froh darüber. Ich hoffe, dass viele der anderen Spieler auch bleiben. Im Hintergrund laufen gute Gespräche und ich denke, dass es keinen großen Umbruch geben wird, sodass wir nicht noch einmal so einen Saisonstart erleben wie in dieser Saison.

Du kanntest Björn Mehnert schon vom SV Westfalia Rhynern und hattest damals gesagt, auch seinetwegen zum WSV gewechselt zu sein. Wie war es für dich, als er gehen musste?
Natürlich war Björn Mehnert mit ein Grund für mich hierher zu kommen. Aber die Gespräche mit den anderen Verantwortlichen waren damals auch gut. Nach einem schlechten Saisonstart kann es immer zu einer Trennung vom Trainer kommen. Damit muss man rechnen. In so einer Situation kann ich dann ja schlecht sagen, ‚na gut, dann gehe ich jetzt auch wieder.‘ Die Mannschaft ist zusammengeblieben und mit Hüzeyfe Do?an komme ich auch sehr gut klar. Wir spielen seitdem eine sehr, sehr gute Saison und wollen natürlich so weitermachen.

Welche Ziele hast du dir für die nächste Saison vorgenommen?
Ich möchte persönlich wieder so viele Spiele machen wie möglich und der Mannschaft helfen. Dann schauen wir, was dabei rumkommt.

Bei einem Aufstieg im nächsten Jahr wärst du 31 Jahre alt. Ist die 3. Liga mit dem WSV dein Ziel?
Ganz klar ‚ja‘. Jeder, der in der Regionalliga oder tiefer spielt, würde gerne in der 3. Liga spielen. Wenn das mit dem WSV nächstes Jahr klappen sollte, wäre das natürlich schön.

Wie ist die Stimmung im Moment in der Mannschaft?
Die Stimmung in der Mannschaft ist gut. In der Woche vor dem spielfreien Wochenende war die Stimmung etwas befreiter, aber wir haben trotzdem intensiv gearbeitet und jeder hat mitgezogen.

Preußen Münster ist inzwischen uneinholbar enteilt. Inwieweit beeindruckt dich die Leistung der Mannschaft?
Münster ist unheimlich konstant. Auch wenn die Mannschaft einige knappe Siege eingefahren hat, ist das dann wohl über die Strecke gesehen kein Glück mehr, sondern Können. Als es noch knapper war und wir unsere Spiele gewonnen haben, hat man vielleicht schon mal in Richtung Münster geschielt und geschaut, wie sie gespielt haben. Aber sie haben immer ihre Hausaufgaben gemacht und das ist dann einfach souverän.

War es durch die Konstanz von Münster für euch auch schwieriger, eure Siegesserie aufrecht zu halten?
Das ist schwierig zu sagen, ich glaube es eher nicht. Aber vielleicht hatten einige schon das Gefühl in den Köpfen, dass man machen kann was man will, aber einfach nicht näher herankommt. Aber in den Spielen, in denen wir die Punkte liegengelassen haben, lag es an uns selbst. Wir haben nicht das abgerufen, was wir können.

Seid ihr nach den beiden Siegen in Lippstadt und gegen Rödinghausen wieder richtig in der Spur?
Für die Köpfe war es sehr gut, wieder gewonnen zu haben, da wir z.B. auch gegen Gladbach sehr ordentlich gespielt, aber trotzdem verloren haben. Das war sehr bitter.

Du hast bei deinen letzten neun Einsätzen vor dem Schalke-Spiel zwei Tore geschossen und sechs Vorlagen gegeben. Bist du gerade richtig in Topform?
Es ist natürlich ein bisschen bitter, dass mir das vorher nicht so gelungen ist. In der letzten Saison war es genauso. Da habe ich gegen Düsseldorf mein erstes Tor aufgelegt und war danach fast immer an einem Tor beteiligt oder habe eins geschossen. Im Moment bin ich sehr froh darüber, wie es läuft.

Hast du dich noch mal weiterentwickelt?
Auf jeden Fall! Ich habe früher in der Regel in einem System mit Viererkette entweder als rechter Verteidiger oder rechter Mittelfeldspieler gespielt. Die Umstellung auf die Dreierkette im letzten Jahr war dann, auch vom Kopf her, schon intensiv. Denn jetzt bin ich ja alleine auf der rechten Seite und muss viel nach vorne und hinten laufen. Lukas Demming, mit dem ich sehr gut klarkomme, unterstützt mich zwar auf der Seite, wenn er von seiner Achter-Position aus anläuft, aber trotzdem ist es sehr laufintensiv. Anfangs hätte ich gar nicht gedacht, dass ich das über das komplette Spiel schaffe. Aber ich fühle mich auf der Außenbahn jetzt sehr wohl und habe damit keine Probleme mehr.

Jetzt sind die „Heimspiele“ in Oberhausen. Mit was für einem Gefühl gehst du in diese Begegnungen?
Das sind für uns Heimspiele, die wir genauso wie Heimspiele in unserem Stadion angehen müssen. Vom Kopf her ist das aber wahrscheinlich trotzdem etwas anderes, da wir dort z.B. auch mit dem Bus hinfahren müssen. Es wäre natürlich schön, wenn viele Fans mit nach Oberhausen fahren und uns dort unterstützen.

Letztes Jahr hast du uns erzählt, dass du gerne viel unternimmst und ihr als Familie viel unterwegs seid. Seid ihr immer noch so aktiv?
Im April ist unsere zweite Tochter acht Monate alt. Wir unternehmen sehr viel mit Freunden, die auch Kinder haben - treiben uns viel auf den Spielplätzen rum. Am spielfreien Wochenende waren wir zuletzt in den Niederlanden.

Vielen Dank für das Gespräch, Philipp!

Quelle: neunzehn54 Ausgabe 8


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