Beide Trainer waren sich nach dem Abpfiff des Regionalliga-Spitzenspiels zwischen dem Wuppertaler SV und Rot-Weiß Oberhausen schnell einig: „Das Endergebnis von 1:1 ging in Ordnung. Björn Mehnert (WSV) und Mike Terranova (RWO) sind schließlich auch privat Freunde und genauso freundschaftlich lief die Pressekonferenz nach 90 auf dem seifigen Rasen des Stadions am Zoo zuvor heiß umkämpften Minuten ab. Beide Teams bleiben an Tabellenführer Rot-Weiss Essen dran, der zu Hause gegen Wiedenbrück 0:0 spielte. ... Weiterlesen bei WZ.de
Sowohl Mehnert als auch Neuruhrer bemängeln das Verhalten beim Ausgleichstreffer Zu Recht .Bei Eckbällen,setzt bei den Spielern ein Gedanke ein, Helfen WENN NICHT EIN BESONDERES VERHALTEN ERWARTET WIRD.Also orientieren sich alle Richtung eigenen Strafraum. Das löst beim Gegner ein Gefühl der Sicherheit aus und die Abwehrspieler rücken auf. Bein Ausgleich befand sich noch ein Spieler von RWO im Bereich Mittellinie Bei Eckbällen spielt der Glücksfaktor immer eine Rolle,umsomehr bei solchen Ansammlungen. In der ersten Halbzeit gab schon einmal die gleiche Situation,und ich habe mich mit einem Kumpel darüber unterhalten. Jeder Trainer hat seine eigenen Vorstellungen wie man mit A und B umgeht.Ich will nicht kritisieren,aber hätte er unter Jerat trainiert säh das sicher anders aus. Einige werden wissen was ich meine
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 19.10.2021, 12:44 von Schiene.
Ja ich weiß es...aber es spielt sich auch viel im Kopf ab ... habe ich schon in einem Beitrag geschrieben. Wenn man daran noch arbeitet sind letztendlich die Fans das Zünglein an der Waage.........vielleicht
Spiele gewinnt man oft in den letzten Minuten, ich glaube, man nennt es 'Geistesfrische'