Eine turbulente Saison endet für den Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV am Samstag (17. Mai 2025) mit der Auswärtspartie beim FC Gütersloh (14 Uhr, Heidewald-Stadion). Während der Aufsteiger die Spielzeit auf Rang zwei abschließen will, kann der WSV theoretisch noch auf Platz zehn vorrücken. Viel wichtiger sind aber ganz andere Fragen. ... Weiterlesen bei Wuppertaler-Rundschau.de
Ja…Kopfzerbrechen. Also wenn aus der vergangenen Saison kein Aha-Effekt bei den Verantwortlichen entstanden ist, besonders was Spielerauswahl bzw. Wahl angeht, ja dann
Die Durchschlagskraft die man sich in der Offensive wünscht, wird man mit dem erbärmlichen und nicht regionalligatauglichen Etat, nicht erreichen können. Waren die Etat-Kürzungen unter FR schon zu abrupt und drastisch, ist das kosmetische Engagement nach großen Worten der Familie Runge und von EMKA, nun auch nur noch als Almosen zu verstehen, die den Verbleib in der RL mit lächerlichem 650.000€ Etat, kaum möglich macht. Das deutlich kleinere Oberhausen, plant ohne auf Rosen gebettet zu sein, mit deutlich mehr als dem Doppelten!!! Ohne großzügige neue Sponsoren, die einer Großstadt mit fast 400.000 Einwohnern nur halbwegs gerecht werden, geht es ganz schnell in Richtung Oberliga. Alle eigentlich großstädtischen Strukturen agieren auf Kleinstadt-Niveau in Wuppertal, weil man sich künstlich gern klein redet und von außen (Ruhrsumpf), taktisch klein reden lässt. Ohne einen behindertengerechten, barrierefreien Ausbau bei einer immer weiter überalternden Bevölkerung, wird das Zoo-Stadion auch keine konkurrenzfähigen Zuschauerzahlen mehr, bei den steilen Treppen zu den Tribünen, erreichen können.
Die Durchschlagskraft die man sich in der Offensive wünscht, wird man mit dem erbärmlichen und nicht regionalligatauglichen Etat, nicht erreichen können. Waren die Etat-Kürzungen unter FR schon zu abrupt und drastisch, ist das kosmetische Engagement nach großen Worten der Familie Runge und von EMKA, nun auch nur noch als Almosen zu verstehen, die den Verbleib in der RL mit lächerlichem 650.000€ Etat, kaum möglich macht. Das deutlich kleinere Oberhausen, plant ohne auf Rosen gebettet zu sein, mit deutlich mehr als dem Doppelten!!! Ohne großzügige neue Sponsoren, die einer Großstadt mit fast 400.000 Einwohnern nur halbwegs gerecht werden, geht es ganz schnell in Richtung Oberliga. Alle eigentlich großstädtischen Strukturen agieren auf Kleinstadt-Niveau in Wuppertal, weil man sich künstlich gern klein redet und von außen (Ruhrsumpf), taktisch klein reden lässt. Ohne einen behindertengerechten, barrierefreien Ausbau bei einer immer weiter überalternden Bevölkerung, wird das Zoo-Stadion auch keine konkurrenzfähigen Zuschauerzahlen mehr, bei den steilen Treppen zu den Tribünen, erreichen können.
Es ist und beibt einfach Provinz. Damit muss man sich abfinden, aber kann ja trotzdem noch ins Stadion gehen.
Die Durchschlagskraft die man sich in der Offensive wünscht, wird man mit dem erbärmlichen und nicht regionalligatauglichen Etat, nicht erreichen können. Waren die Etat-Kürzungen unter FR schon zu abrupt und drastisch, ist das kosmetische Engagement nach großen Worten der Familie Runge und von EMKA, nun auch nur noch als Almosen zu verstehen, die den Verbleib in der RL mit lächerlichem 650.000€ Etat, kaum möglich macht. Das deutlich kleinere Oberhausen, plant ohne auf Rosen gebettet zu sein, mit deutlich mehr als dem Doppelten!!! Ohne großzügige neue Sponsoren, die einer Großstadt mit fast 400.000 Einwohnern nur halbwegs gerecht werden, geht es ganz schnell in Richtung Oberliga. Alle eigentlich großstädtischen Strukturen agieren auf Kleinstadt-Niveau in Wuppertal, weil man sich künstlich gern klein redet und von außen (Ruhrsumpf), taktisch klein reden lässt. Ohne einen behindertengerechten, barrierefreien Ausbau bei einer immer weiter überalternden Bevölkerung, wird das Zoo-Stadion auch keine konkurrenzfähigen Zuschauerzahlen mehr, bei den steilen Treppen zu den Tribünen, erreichen können.
Die Sache des barrierefreien Zugangs zur Tribüne ist Sache des Vermieters, also der Stadt. Da muß der WSV halt Bedarf anmelden.
Zum Etat: Ich bin der Meinung, daß wir nur noch maximal Halbprofitum haben können. Für mehr reicht es halt nicht mehr. Aber diesen Weg werden auch andere Vereine noch gehen müssen in dieser aktuellen Wirtschaftslage. Ob RWO den doppelten Etat von uns wirklich finanzieren wird können oder unter Uhlig "All-In" gehen, wird man sehen müssen. Übrigens: Wie konnte man damals mit Halbprofitum Bundesliga spielen?
Unser Weg mit der Jugend scheint mir erfolgversprechend zu sein. Sprungbrett sein, wo sich die Jungs für höhere Aufgaben empfehlen können.
Mir ist es lieber, unser Verein ist wirtschaftlich gesund und die Jungs zerreissen sich auf dem Platz, was jeder respektieren würde, wenn es am Ende nicht reichen würde. Harakiri hatten wir und brauchen wir nicht mehr. Ich gehe aber davon aus, daß wir in der Lage sein werden, die Klasse zu halten. Nur darum wird es gehen.
Die Durchschlagskraft die man sich in der Offensive wünscht, wird man mit dem erbärmlichen und nicht regionalligatauglichen Etat, nicht erreichen können. Waren die Etat-Kürzungen unter FR schon zu abrupt und drastisch, ist das kosmetische Engagement nach großen Worten der Familie Runge und von EMKA, nun auch nur noch als Almosen zu verstehen, die den Verbleib in der RL mit lächerlichem 650.000€ Etat, kaum möglich macht. Das deutlich kleinere Oberhausen, plant ohne auf Rosen gebettet zu sein, mit deutlich mehr als dem Doppelten!!! Ohne großzügige neue Sponsoren, die einer Großstadt mit fast 400.000 Einwohnern nur halbwegs gerecht werden, geht es ganz schnell in Richtung Oberliga. Alle eigentlich großstädtischen Strukturen agieren auf Kleinstadt-Niveau in Wuppertal, weil man sich künstlich gern klein redet und von außen (Ruhrsumpf), taktisch klein reden lässt. Ohne einen behindertengerechten, barrierefreien Ausbau bei einer immer weiter überalternden Bevölkerung, wird das Zoo-Stadion auch keine konkurrenzfähigen Zuschauerzahlen mehr, bei den steilen Treppen zu den Tribünen, erreichen können.
Dein Beitrag spiegelt nahezu die Realität in Wuppertal wider, was nicht nur den WSV betrifft.