Ich frage mich ernsthaft, wie die Flachpfeifen von der Stadt die Buga hinbekommen wollen ...
Die Mitarbeiter der Stadt sind dafür verantwortlich die entsprechenden Aufträge auszuschreiben und zu vergeben. Die Durchführung obliegt dann den einzelnen Betrieben. Was kann also die Stadt dafür, dass es bei den Betrieben zu Verzögerungen kommt? Abgesehen davon, ist es jetzt nicht so, dass der Bau sich um ein Jahr verzögert oder ähnliches. Der ursprüngliche Plan der Stadt sah vor, dass die Toiletten im Oktober 2024 fertiggestellt werden. Kleine Bauvorhaben haben in Deutschland im Durchschnitt eine Verzögerung von rund 9-11 Monaten - also eher ein Problem in unserem Land, als bei der Stadt Wuppertal. Aber hey, Hauptsache schnell den Schuldigen gefunden
Abgesehen von dem zeitlichen Aufwand zur Herstellung der Toiletten; vielleicht freuen wir uns im Nachhinein um so mehr gegenüber der alten Wirkungsstätte (hatte aber Geschichte)n). Was mich nun fasziniert, jeder kann dort seine Geschäfte verrichten und das ohne Internet .
Sollte am Ende noch der Schmutzwasserkanalanschluß gelingen, dann besteht Klärungsbedarf in Buchenhofen, wobei ein erheblicher Anteil an Energie im Klärschlamm vorhanden ist . Strom und Wärme durch ein KwK
Quintessenz...je mehr Zuschauer dort ihre Geschäfte machen, je mehr an Energie und Wärmeerzeugung aus biologischer Biomasse. Umweltschutz auf kurzem Wege
Ich frage mich ernsthaft, wie die Flachpfeifen von der Stadt die Buga hinbekommen wollen ...
Die Mitarbeiter der Stadt sind dafür verantwortlich die entsprechenden Aufträge auszuschreiben und zu vergeben. Die Durchführung obliegt dann den einzelnen Betrieben. Was kann also die Stadt dafür, dass es bei den Betrieben zu Verzögerungen kommt? Abgesehen davon, ist es jetzt nicht so, dass der Bau sich um ein Jahr verzögert oder ähnliches. Der ursprüngliche Plan der Stadt sah vor, dass die Toiletten im Oktober 2024 fertiggestellt werden. Kleine Bauvorhaben haben in Deutschland im Durchschnitt eine Verzögerung von rund 9-11 Monaten - also eher ein Problem in unserem Land, als bei der Stadt Wuppertal. Aber hey, Hauptsache schnell den Schuldigen gefunden
Du meinst, das läuft so wie beim Freibad Mählersbeck? Da trifft dem GMW ja auch keine Schuld... Das GMW hat scheinbar noch nie von Verzögerungen beim Bau gehört, daher wird es da auch nicht einkalkuliert. Im Vorfeld haben mir gegenüber sogar Mitarbeiter der Stadt Wuppertal große Bedenken geäußert, dass das GMW das Ganze zeinah hinbekommt.
Ich frage mich ernsthaft, wie die Flachpfeifen von der Stadt die Buga hinbekommen wollen ...
Die Mitarbeiter der Stadt sind dafür verantwortlich die entsprechenden Aufträge auszuschreiben und zu vergeben. Die Durchführung obliegt dann den einzelnen Betrieben. Was kann also die Stadt dafür, dass es bei den Betrieben zu Verzögerungen kommt? Abgesehen davon, ist es jetzt nicht so, dass der Bau sich um ein Jahr verzögert oder ähnliches. Der ursprüngliche Plan der Stadt sah vor, dass die Toiletten im Oktober 2024 fertiggestellt werden. Kleine Bauvorhaben haben in Deutschland im Durchschnitt eine Verzögerung von rund 9-11 Monaten - also eher ein Problem in unserem Land, als bei der Stadt Wuppertal. Aber hey, Hauptsache schnell den Schuldigen gefunden
Du meinst, das läuft so wie beim Freibad Mählersbeck? Da trifft dem GMW ja auch keine Schuld... Das GMW hat scheinbar noch nie von Verzögerungen beim Bau gehört, daher wird es da auch nicht einkalkuliert. Im Vorfeld haben mir gegenüber sogar Mitarbeiter der Stadt Wuppertal große Bedenken geäußert, dass das GMW das Ganze zeinah hinbekommt.
Das ist Whataboutism vom feinsten. Hier geht es doch um die Toiletten im Stadion am Zoo und nicht um ein Freibad, die Elbphilharmonie oder den Flughafen BER. Darauf bezogen sich die Aussagen und nicht auf irgendwelche anderen Bauvorhaben.
Laut einem Artikel in der WZ gibt es eine dreimonatige Verzögerung beim Bau der neuen Toiletten. Laut Frank Benecke vom Gebäudemanagement forderte das Gartenamt am Böttinger Weg sogenannte Punktfundamente, damit die Wurzeln der Bäume geschont werden. Danach soll es eine erneute Beanstandung gegeben haben. „Wir mussten eine neuen Bauantrag stellen, die Fundamente wieder herausreißen und nun doch eine Bodenplatte gießen, die angehoben wurde“, so Benecke in der WZ.
Laut einem Artikel in der WZ gibt es eine dreimonatige Verzögerung beim Bau der neuen Toiletten. Laut Frank Benecke vom Gebäudemanagement forderte das Gartenamt am Böttinger Weg sogenannte Punktfundamente, damit die Wurzeln der Bäume geschont werden. Danach soll es eine erneute Beanstandung gegeben haben. „Wir mussten eine neuen Bauantrag stellen, die Fundamente wieder herausreißen und nun doch eine Bodenplatte gießen, die angehoben wurde“, so Benecke in der WZ.
Ja. Und als das bekannt war, wurde als neuer Eröffnungstermin das erste Rückrundenspiel genannt...