Heute Nachmittag fand der bereits 2. WSV-Seniorenkreis im Presseraum des Stadion am Zoo statt. Eckhard Osberghaus begrüßte in der größeren Runde die heute 30 teilnehmenden Fans und stellte als Überraschungsgäste Trainer Sebastian Tyrala vom Wuppertaler SV sowie Bernd Gläßel vor. Während ersterer über seine bisherige Laufbahn und die sportlichen Belange des Vereins Rede und Antwort stand, bot Sicherheitsbeauftragter und Hauptkommissar a.D. Bernd Gläßel wichtige Hinweise für ein sicheres Leben im Alter mit den Gefahren unter anderem an Haustür, am Telefon, im Internet und wie man sich davor schützen kann. Eine Jahreshauptversammlung ist übrigens für nächstes Jahr im März, April oder eventuell Mai geplant. Impressionen vom ersten Seniorenkreis Ende letzten Monats gibt es weiterhin hier.
Nein, Herr Runge war leider nicht da. Er wurde aber von zahlreichen Fans vermisst, die auch den Wunsch geäußert haben, ihn für das nächste Treffen am 16.12.2024 um 15.00 Uhr einzuladen.
Nein, Herr Runge war leider nicht da. Er wurde aber von zahlreichen Fans vermisst, die auch den Wunsch geäußert haben, ihn für das nächste Treffen am 16.12.2024 um 15.00 Uhr einzuladen.
Wurde denn was zum Gesundheitszustand von Herrn Runge gesagt?
Die Gruppe wächst.In einem Monat um 50%. " Das ist Wachstum Herr Habeck " Der Trainer war als Überraschungsgast da. so etwas könnte Schule machen. Er kam sehr positiv und optimistsch rüber. Es wurde munter diskutiert, und zuletzt wurden die alten Opas und Omas noch aufgeklärt,wie man sich bei dubiosen Anrufen ( Enkeltrick ) verhalten soll.Nach Beendigung der Veranstaltung kam es in einem kleineren Kreis zu dem Thema Friedhelm Runge und Gesundheit.Ich bin jetzt nach einigen Unterhaltungen mit Leuten die dem Verein sehr nahestehen zu dem Schluß gekommen, man möchte das Thema nicht hoch pushen. Das sollte man akzeptieren. Am 16.12. ist ein neuer Treff
Die Gruppe wächst.In einem Monat um 50%. " Das ist Wachstum Herr Habeck " Der Trainer war als Überraschungsgast da. so etwas könnte Schule machen. Er kam sehr positiv und optimistsch rüber. Es wurde munter diskutiert, und zuletzt wurden die alten Opas und Omas noch aufgeklärt,wie man sich bei dubiosen Anrufen ( Enkeltrick ) verhalten soll.Nach Beendigung der Veranstaltung kam es in einem kleineren Kreis zu dem Thema Friedhelm Runge und Gesundheit.Ich bin jetzt nach einigen Unterhaltungen mit Leuten die dem Verein sehr nahestehen zu dem Schluß gekommen, man möchte das Thema nicht hoch pushen. Das sollte man akzeptieren. Am 16.12. ist ein neuer Treff
Ich finde gut, dass wenigstens in diesem Kreis so etwas wie Vereinsleben aufkommt. Leider hat es ja für eine Fankneipe oder Ähnliches vom Verein nie gereicht.
Ich fand es gut,dass " Ecki " zu Beginn des gestrigen Abendsden Wunsch geäußert hat,dass wir uns in diesem Kreis wie in der Familie verhalten, alle sind per Du. Das hat schon etwas von Fankneipe ( etwas )
Für alle, die gestern nicht dabei waren Nach der Begrüßung der reiferen WSV Jugend wurde Sebastian Tyrala als Cheftrainer und Bernd Gläßel als Sicherheitsbeauftragter herzlich willkommen geheißen. Bevor Basti mit seiner Vorstellung begann, haben wir innegehalten und Dieter Tartemann gedacht, der vor knapp zwei Wochen verstorben ist. Dieter war vielen noch in sehr guter Erinnerung. In der Überleitung zu Tyrala hat Eckhard nochmal auf den großen Umbruch in der Sommerpause, als wir mit nur fünf Spielern aus der Vorsaison einen beinahe komplett neuen Kader auf die Beine stellen mussten, hingewiesen. Basti, den wir alle so gut wie garnicht kannten, hat aber im Nu die Herzen der Anwesenden erreicht. Einmal, indem er sich auch zur WSV-Familie gehörig erklärte und uns Basti als Ansprechnamen nannte und darüber hinaus durch seine offene, verbindliche und sympathische Art. Um nicht der morgigen PK schon etwas vorwegzunehmen, hier nur soviel, dass wir allen Verletzten beste Genesungswünsche mit auf den Weg gegeben haben. Es würde hier den Rahmen sprengen, auf alles einzugehen, aber die Fragen aus der Runde wurden alle sehr klar beantwortet. Basti blieb noch zum Kaffee und hat sich dann noch ins Krankenhaus zur Spielervisite begeben. Bernd Gläßel berichtete danach von seiner Arbeit als Sicherheitsbeauftragter des WSV und machte deutlich, wie hoch der Aufwand ist und was der ganze „Spaß“ den Verein inzwischen kostet. Über die Gefahrenabwehr im täglichen Leben wurden wir noch sehr ausführlich unterrichtet. Obwohl noch so vieles zu besprechen gewesen wäre, haben wir uns gegen 17.00 Uhr verabschiedet.