„Uns wäre sehr geholfen, wenn auf den ÖPNV umgestiegen wird, weil bekannterweise nur begrenzte Parkplätze zur Verfügung stehen“, so Max Schleicher. Es wird eine frühzeitige Anreise am Samstag empfohlen.
Sebastian Tyrala zu seinen Spielen mit hoher Zuschauerzahl: "Als Spieler habe ich vor 80.000 gespielt, als Trainer verrückterweise auch in Duisburg vor 18.000 oder 19.000 Zuschauern."
Sebastian Tyrala: "Jeder ist heiß genug. Kompliment an den Support der Fans bei den Ergebnissen bisher. Es ist nicht uninteressant, dass unsere Fans Stimmung machen werden. Es ist egal wie viele von Duisburg kommen. Für uns wird es ein Heimspiel."
Sebastian Tyrala: "Ich habe die Bettwäsche vom WSV (schmunzelt). Für mich ist es ein tolles Erlebnis hier Trainer zu sein, keine Frage. Ich habe mich über die Zusage gefreut und hatte mit der Mannschaft tolle Trainingseinheit mit Analysen und dem Austausch. Es gibt in der Regionalliga West selten besser Voraussetzungen. Man hat alles was man braucht. Es ist jeden Tag ein Highlight für mich hier her zu fahren und vor dem Stadion zu parken. Ich bin heiß und freue mich."
Sebastian Tyrala: "Für Sonntag sind noch zwei, drei Positionen offen. Da überlege ich auch abends, wenn ich ins Bett gehe. Es sind immer enge Entscheidungen und wir haben einen großen Kader. Jetzt fehlt der eine oder andere, was schade ist. Aber der Kader ist so groß, da habe ich keine Bauchschmerzen."
Sebastian Tyrala: "Ich hatte vorher gesagt, dass ich vielleicht eine Woche für die Namen brauche, aber es ging doch schneller. Es hat auch bis jetzt beim Training gut funktioniert und die Einheiten machen Spaß. Ich denke, wir konnten schon einen Schritt nach vorne machen."
Sebastian Tyrala: "Ich bin ein sehr offener Typ. Ich bin ehrlich und direkt. Wenn mir was auf der Seele liegt, sage ich das auch. Ich pflege mit meinen Spielern ein gutes Verhältnis. Und wenn was nicht passt, spreche ich das an. Dann wissen die aber auch, dass es Krachen kann."
Sebastian Tyrala: "Ich will die Jungs im Training fordern. Wenn ich sie mal in den Arsch treten muss, dann nehme ich sie in der Kabine auch wieder in den Arm. Ich bin ein guter Freund von den Spielern, aber sicher nicht der beste."
Gaetano Manno: "Ich komme langsam runter, seitdem der neue Trainer da ist. Ich freue mich über den ersten Eindruck im Training. Sehr kommunikativ, offen und klar. Er macht das sehr gut. Darauf können wir aufbauen. Ich hoffe, dass er einen guten Start bekommt. Das wird nicht einfach, bei den Gegner die jetzt kommen. Wir werden aber auch Zeit brauchen. Wir werden extrem zusammenhalten. Den eingeschlagenen Weg, den wir vor zwei Wochen eingeschlagen, werden wir fortführen."