Beide Seiten müssten noch Schriftsätze einreichen, teilte das Gericht mit. Der Verein hatte dem Sportdirektor zum 15. März 2019 gekündigt und soll ihm schwere Verfehlungen vorwerfen. Um was es dabei konkret geht, ist noch nicht bekannt. Ein zunächst für Mittwoch (19. Juni 2019) angekündigter Verhandlungstermin ist aufgehoben. ... alles bei Wuppertaler-Rundschau.de
Hört sich gut an 25 minijobber die nie da waren?????? 25x450€ =11250 im monat nicht schlecht wenn sie alle 450 bekommen haben.Grübel ich frage mich nur wer das Geld Überwiesen hat vorallem an wem und wo hin??????das muss doch leicht nachzuprüfen sein,genauso wie die Verträge,das hört sich nach einem mächtigen sumpf an was einer alleine nicht machen kann,wenn das wirklich alles so ist dann muss der wsv klagen bis er das geld wieder hat.
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 14.06.2019, 22:00 von Schnappi666.
das hört sich nach einem mächtigen sumpf an was einer alleine nicht machen kann,wenn das wirklich alles so ist dann muss der wsv klagen bis er das geld wieder hat.
Es gibt in der Geschichte unseres Vereins niemanden der einen größeren Scherbenhaufen hinterlassen hat, wie dieser Hochstapler. Wieviel mal stand der jetzt eigentlich mit seinen Ex-Vereinen vor Gericht ? Ganz schlimmer Typ !
das hört sich nach einem mächtigen sumpf an was einer alleine nicht machen kann,wenn das wirklich alles so ist dann muss der wsv klagen bis er das geld wieder hat.
das hört sich nach einem mächtigen sumpf an was einer alleine nicht machen kann,wenn das wirklich alles so ist dann muss der wsv klagen bis er das geld wieder hat.
Hört sich gut an 25 minijobber die nie da waren?????? 25x450€ =11250 im monat nicht schlecht wenn sie alle 450 bekommen haben.Grübel ich frage mich nur wer das Geld Überwiesen hat vorallem an wem und wo hin??????das muss doch leicht nachzuprüfen sein,genauso wie die Verträge,das hört sich nach einem mächtigen sumpf an was einer alleine nicht machen kann,wenn das wirklich alles so ist dann muss der wsv klagen bis er das geld wieder hat.
Die Frage ist, wer in dem Sumpf alles mit drin steckt, wenn man sich jetzt doch auf einen Vergleich einigt.
Schwebendes Verfahren? Sollte Eichner welche haben, wird er seine Asse ja nicht vor der Verhandlung ausspielen.
Die Frage ist doch, ob Bölstler und sein Anwalt Horst Kletke noch Asse im Ärmel haben und Eichner sowie sein Handlanger und Ex-Vorstand Horst Willich befürchten, dass die ausgespielt werden - falls der WSV also de facto Eichner einem Vergleich nicht zustimmt.
Ein Vergleich würde die groß angekündigte Aufklärung in der Sache jedenfalls durchkreuzen.
Dieser Beitrag wurde insgesamt 2 mal editiert. Das letzte mal 10.07.2019, 13:39 von Eugenio.
Wenn die Angelegenheit nicht 100% Aufgeklärt wird und dem Mitglied erklärt wird, war es das für Eichner. Große Töne spucken und dann Schwanz einziehen ist nicht mehr. Es stehen viele Behauptungen im Raum, die muss man beweisen und das sollte man können wenn man sie Öffentlich macht.