Karlsruhe (SID) - Den Polizisten, die am vergangenen Samstag für ein Autogramm von Stürmer Mladen Petric den Mannschaftsbus des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV angehalten haben, droht ein juristisches Nachspiel. Einem Bericht der Stuttgarter Nachrichten (Samstagausgabe) zufolge hat ein Bürger Strafanzeige gegen die Streifenwagenbesatzung gestellt.
Der Mann werfe den zwei Männern und einer Frau unter anderem Nötigung und Amtsmissbrauch vor, sagte Sprecher Jürgen Schöfer vom Polizeipräsidium Karlsruhe der Zeitung. Der Fall werde nun Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft übergeben. Nach Paragraf 240 Strafgesetzbuch wird Nötigung unter Missbrauch von Amtsbefugnissen mit einer Geldstrafe oder mit bis zu drei Jahren Haft bestraft.
Die Beamten hatten am vergangenen Samstag den HSV-Bus nach dem Bundesligaspiel bei 1899 Hoffenheim (0:0) auf der Autobahn im Raum Heidelberg gestoppt. Auf einem Parkplatz baten sie HSV-Trainer Michael Oenning, Petric aus dem Bus zu holen. "Die haben gegrinst. Ich habe erst gedacht, die wollen mich verarschen, und bin sitzen geblieben", sagte Petric der Hamburger Morgenpost. Schließlich sei er doch nach vorne gegangen und habe zu seiner Überraschung festgestellt, dass er nur einer jungen Polizistin ein Autogramm geben sollte. "Ich bin ein großer Fan von Ihnen, Herr Petric", sagte die Beamtin Petric zufolge...
Karlsruhe (SID) - Den Polizisten, die am vergangenen Samstag für ein Autogramm von Stürmer Mladen Petric den Mannschaftsbus des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV angehalten haben, droht ein juristisches Nachspiel. Einem Bericht der Stuttgarter Nachrichten (Samstagausgabe) zufolge hat ein Bürger Strafanzeige gegen die Streifenwagenbesatzung gestellt.
Der Mann werfe den zwei Männern und einer Frau unter anderem Nötigung und Amtsmissbrauch vor, sagte Sprecher Jürgen Schöfer vom Polizeipräsidium Karlsruhe der Zeitung. Der Fall werde nun Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft übergeben. Nach Paragraf 240 Strafgesetzbuch wird Nötigung unter Missbrauch von Amtsbefugnissen mit einer Geldstrafe oder mit bis zu drei Jahren Haft bestraft.
Die Beamten hatten am vergangenen Samstag den HSV-Bus nach dem Bundesligaspiel bei 1899 Hoffenheim (0:0) auf der Autobahn im Raum Heidelberg gestoppt. Auf einem Parkplatz baten sie HSV-Trainer Michael Oenning, Petric aus dem Bus zu holen. "Die haben gegrinst. Ich habe erst gedacht, die wollen mich verarschen, und bin sitzen geblieben", sagte Petric der Hamburger Morgenpost. Schließlich sei er doch nach vorne gegangen und habe zu seiner Überraschung festgestellt, dass er nur einer jungen Polizistin ein Autogramm geben sollte. "Ich bin ein großer Fan von Ihnen, Herr Petric", sagte die Beamtin Petric zufolge...
Wieder so ein Bürger, dem langweilig ist und sein einziges Hobby das Anzeigen von Mitbürgern ist.:. So etwas gibts in unserem Lande genug, besonders die Zeitgenossen, welche das Ordnungsamt anrufen, wenn der Nachbar im Parkverbot steht. Solche Mitbürger sollten sich ihren Orgasmus auf einer anderen Art holen.
"So was geht gar nicht und darf sich nicht wiederholen", sagte Schöfer. Anderseits wolle man die Aktion auch nicht überbewerten und "menschlich bleiben".
Wieder so ein Bürger, dem langweilig ist und sein einziges Hobby das Anzeigen von Mitbürgern ist.:. So etwas gibts in unserem Lande genug, besonders die Zeitgenossen, welche das Ordnungsamt anrufen, wenn der Nachbar im Parkverbot steht. Solche Mitbürger sollten sich ihren Orgasmus auf einer anderen Art holen.
Nö, Völlig richtig. Was erlaubt sich dieses Klingonenköpchen? Wenn sie so nen Petric Fan ist dann kann sie dieses Autogramm genauso holen wie alle anderen auch.
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 09.04.2011, 12:16 von AndiTourette.
Berlin (dapd). Die Deutsche Bahn AG braucht nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Rüdiger Grube noch Jahre, um die Technikprobleme ihrer Züge in den Griff zu bekommen. "Es geht nur schrittweise voran", sagte Grube der Zeitung "Bild am Sonntag" (Onlineausgabe). "Vor 2014 werden wir die Probleme nicht vollständig gelöst bekommen."
Grube sagte, einerseits habe die Bahn zu wenig Züge, andererseits liefere die Industrie zu oft schlechtes Material. "Vor den Toren Berlins stehen 90 brandneue Regionalzüge, die wegen Mängeln vom Eisenbahnbundesamt nicht zugelassen werden. Entweder sind die Bremsen zu schwach oder die Software hat Macken", sagte er. Die Bahn werde keine Züge mehr abnehmen, die nicht die bestellte Qualität haben. "Ich sehe es einfach nicht mehr ein, dass wir Züge sozusagen als grüne Bananen kaufen, die dann auf der Schiene bei uns erst zur Einsatzreife kommen", sagte Grube.
Berlin (dapd). Die Deutsche Bahn AG braucht nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Rüdiger Grube noch Jahre, um die Technikprobleme ihrer Züge in den Griff zu bekommen. "Es geht nur schrittweise voran", sagte Grube der Zeitung "Bild am Sonntag" (Onlineausgabe). "Vor 2014 werden wir die Probleme nicht vollständig gelöst bekommen."
Grube sagte, einerseits habe die Bahn zu wenig Züge, andererseits liefere die Industrie zu oft schlechtes Material. "Vor den Toren Berlins stehen 90 brandneue Regionalzüge, die wegen Mängeln vom Eisenbahnbundesamt nicht zugelassen werden. Entweder sind die Bremsen zu schwach oder die Software hat Macken", sagte er. Die Bahn werde keine Züge mehr abnehmen, die nicht die bestellte Qualität haben. "Ich sehe es einfach nicht mehr ein, dass wir Züge sozusagen als grüne Bananen kaufen, die dann auf der Schiene bei uns erst zur Einsatzreife kommen", sagte Grube.
Fußball Frank Hugo vom SV Altenschönbach wird verwarnt, in die Mannschaftskasse des Kreisklassisten zahlt aber der Schiedsrichter ein - freiwillig wohlgemerkt. Die kleine Geschichte zu einer großen Geste.
Fußball Frank Hugo vom SV Altenschönbach wird verwarnt, in die Mannschaftskasse des Kreisklassisten zahlt aber der Schiedsrichter ein - freiwillig wohlgemerkt. Die kleine Geschichte zu einer großen Geste.
Da pfeift der Mann in der Kreisklasse ohne irgendeine Kamera und hat mehr Eier in der Hose als jeder Bundesliga-Schiri, welche ihre klaren Fehlentscheidungen auch noch mit einem hohen Maß an Arroganz zu rechtfertigen zu versuchen. Hut ab...das ist Fair Play.