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LIVE: Wuppertaler SV – SSVg Velbert (26. Spieltag Regionalliga West 23/24) (16.03.2024)
Das Spieltagsthema wird präsentiert von:


Wuppertaler Sportverein – Sport- und Spielvereinigung Velbert 1902 5:0 (1:0)
(16.03.2024, 14:00 Uhr, Stadion am Zoo)

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> 193 Fotos vom Spiel (6 pro Seite) | (50) | alle auf einer Seite <
Fotos von Gunnar


Tore: 1:0 Saric (39., nach kurzer Ecke von Terrazzino), 2:0 Hagemann (70.), 3:0 Korzuschek (85.), 4:0 Hagemann (86.), 5:0 Benschop (89.)

WSV dreht nach der Pause mächtig auf
5:0-Sieg im bergischen Derby gegen die SSVg Velbert dank Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte

Während die 1904 Zuschauer im ersten Durchgang viel Zeit zum Plaudern hatten, konnten sie sich nach dem Seitenwechsel vom Offensivdrang des Wuppertaler SV verzaubern lassen. Aufgrund einer Leistungssteigerung nach der Pause besiegte der Wuppertaler SV im bergischen Derby die Sport- und Spielvereinigung Velbert mit 5:0 (1:0).

Das Personalkarussell nahm beim Wuppertaler SV ordentlich Fahrt auf, gleich sechs Änderungen führte Trainer Ersan Parlatan durch. Für Lion Schweers (fünfte Gelbe Karte), Philipp Hanke, Lukas Demming, Hüseyin Bulut und Charlison Benschop durften Davide Itter, Migel-Max Schmeling, Semir Saric, Phil Beckhoff und Damjan Marceta von Beginn an ran. Die wichtigste Änderung: Für Paul Grave hütete Krystian Wozniak das Wuppertaler Gehäuse.

Die Wechselorgie wirkte sich entsprechend auf das Aufbauspiel aus, die Gastgeber mussten sich in der neue Konstellation erst einmal finden. Beckhoff hatte die erste Möglichkeit, doch er streichelte den Ball am Winkel vorbei (14.). Eine knifflige Frage stellte sich Schiedsrichter Nils Hasse, als Kevin Hagemann im Strafraum zu Boden ging. Die Pfeife blieb stumm, doch Hages Nasenbluten sprach eher für ein Foul (29.).

Die Partie bewegte sich auf einem äußerst überschaubaren Niveau. Kein Wunder, dass ein Standard für die Führung herhalten musste. Während die Gäste sich noch postierten, führte der defensiv stark verbesserte Marco Terrazzino eine Ecke kurz auf Saric aus, der Torwart Marcel Lenz aus 14 Meter keine Abwehrchance ließ (39.). Für die SSVg blieb es bei zarten Annäherungsversuchen, die die neu formierte Defensive des WSV aber konsequent abwies. Sorgen bereiteten eher die unnötigen Ballverluste im Aufbau – auch eine Folge der personellen Umstellungen.

In den ersten zehn Minuten des zweiten Durchgangs tat sich mehr als in der gesamten ersten Hälfte. Keine Ahnung, was Parlatan seinen Jungs mit auf den Weg gegeben oder Marcello Volk ihnen in den Pausentee getan hatte – es zeigte jedenfalls Wirkung. Marceta verpasste per Kopf nach Saric-Flanke das 2:0 (46.), die anschließende Ecke setzte er gegen den Innenpfosten. Einen Flatterball von Beckhoff konnte Lenz gerade noch abwehren (49.).

Die wohl entscheidende Szene ereignete sich wenig später. Auf Höhe der Mittellinie senste Durim Berisha ziemlich unmotiviert seinen ehemalige Mitspieler Mert Göckan um und sah Rot (49.). Nun hatten die Hausherren mehr Platz, den sie dann auch nutzten. Aber Geduld war gefragt. Erst schoss Beckhoff bei einer Drei-gegen-Zwei-Überzahl drüber (53.), dann zwang Marceta nach Hereingabe von Beckhoff Keeper Lenz erneut zu einer Glanzparade (58.).

Nach einer kurzen Verschnaufpause nahm die Partie wieder Fahrt auf, und zwar mit dem zweiten Treffer. Nach einem Ballgewinn von Aday Ercan sah Saric seinen kongenialen Partner Hagemann, der eiskalt vollendete (70.). Die beste Velberter Gelegenheit vergab Manuel Schiebener, dessen Außenristschlenzer am Gebälk landete (77.). Ein Schuss des eingewechselten Charlison Benschop konnten die Gäste abblocken (78.).

Nun lief es bei den Rot-Blauen, nur die Tore fehlten. Das änderte sich in der Schlussphase im Minutentakt. Erst bediente Hagemann Tim Korzuschek, der artistisch einnetzte (85.), dann ermöglichte Saric Hagemann dessen zweites Erfolgserlebnis (86.). Eine gelungene Kombination von Ercan auf Göckan veredelte Benschop (89.). Beinahe hätte Saric noch das 6:0 erzielt, doch sein Freistoß landete an der Latte (90.+1).

Fazit: Nach einer ereignisarmen ersten Halbzeit dreht der WSV auf und gewinnt verdient – über die Höhe lässt sich streiten.
Autor: ladalars

Wuppertaler SV: 22 Krystian Wozniak - 3 Migel-Max Schmeling (ab 85. Altuntas), 7 Semir Saric, 9 Kevin Hagemann, 11 Damjan Marceta (ab 74. Benschop), 17 Mert Göckan, 19 Phil Beckhoff (ab 64. Hanke), 23 Aday Ercan, 29 Davide-Jerome Itter (ab 64. Korzuschek), 33 Niklas Dams (C), 33 Marco Terrazzino (ab 74. Demming)
Bank: 34 Paul Grave - 2 Ilhan Mustafa Altuntas, 8 Lukas Demming, 14 Philipp Hanke, 18 Tim Korzuschek, 20 Tobias Peitz, 27 Kevin Pytlik, 35 Charlison Benschop, 36 Hugo Schmidt
Trainer: Ersan Parlatan | Co-Trainer: Andy Steinmann | Torwarttrainer: Rene Grabowski | Physiotherapeut: Florian Lange | Athletiktrainer: Oliver Schumacher | Mannschaftsarzt: Dr. Tim Heinz | Teammanager: Dirk Schneider | Zeugwart: Marcello Volk | Betreuerin: Heike van Balen | Sportlicher Leiter: Gaetano Manno

SSVg Velbert: 1 Marcel Lenz (C, ab verletzungsbedingt 82. Jovic) - 3 Felix Herzenbruch, 5 Tristan Duschke, 6 Manuel Schiebener, 7 Jonas Erwig-Drüppel (ab 68. Kaya), 8 Mamadou Cellou Diallo Diallo (ab 59. Hemcke), 11 Max Machtemes, 14 Andri Buzolli (ab 68. Hetemi), 17 Robin Hilger, 22 Durim Berisha, 27 Noah Abdel Hamid
Bank: 25 Jovan Jovic - 4 Joey Gabriel, 9 Micah Cain, 10 Yasin-Cemal Kaya, 14 Florian Berisha, 20 Benjamin Hemcke, 30 Vedran Beric, 32 Jonathan Muiome, 33 Rilind
Trainer: Dietrich Claus | Co-Trainer: Andre Adomat | Torwarttrainer: Björn Kreil | Betreuer: Karsten Franke, Peter "Pedro" Friske, Michael Kimmeskamp, Uwe Gitzen | Physiotherapeuten: Alexandros Bellos, Sarah Langensiepen | Videoanalyst: Dominik Lortz | Teammanager: Erhan Zent

Zuschauer: 1.904
Ecken: 3:1
Rote Karte: Berisha (Foul an Göckan, 50.)
Gelbe Karten: Beckhoff (Foul an Herzenbruch, 22.), Terrazzino (64.), Schmeling (Foul, 67.) - Diallo Diallo (Foul, 45.), Duschke (Foul an Hagemann, 56.), Schiebener (60.), Machtemes (89.)
Schiedsrichter: Nils Hasse (26, TuS Westfälische Eiche Lügde) | Assistenten 1: Waldemar Stor (44, SV Oetinghausen, Aerzen) | Assistent 2: Henry Schröder (19, VfL Hiddesen, Hiddesen)

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