Wenn ein bestehendes Problem angesprochen wird, finde ich es schwierig, wenn das dann als Störfeuer gebrandmarkt wird.
Herr Lesser ist oder war aber ein Teil des Problems. Ausgerechnet er, der anscheinend zweitweise mit einem Vorstandsmitglied (AE war es nicht) zusammengewohnt und das über soziale Medien verbreitet hat, wirft jetzt seinen ehemaligen VWR-Kollegen öffentlich vor, dass man dem Vorstand in jeder Debatte mit einem Grundmisstrauen begegnet sei. Das ist im Grunde ein schlechter Scherz.
Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 27.01.2020, 22:43 von Eugenio.
Wenn ein bestehendes Problem angesprochen wird, finde ich es schwierig, wenn das dann als Störfeuer gebrandmarkt wird.
Herr Lesser ist oder war aber ein Teil des Problems. Ausgerechnet er, der anscheinend zweitweise mit einem Vorstandsmitglied (AE war es nicht) zusammengewohnt und das über soziale Medien verbreitet hat, wirft jetzt seinen ehemaligen VWR-Kollegen öffentlich vor, dass man dem Vorstand in jeder Debatte mit einem Grundmisstrauen begegnet sei. Das ist im Grunde ein schlechter Scherz.
Es ist doch für die Sache völlig belanglos wer mit wem zusammen wohnt! Das sind dann deine kleinen Ausreißer in deinen Beiträgen, die für dein Standing hier sorgen
Wenn ein bestehendes Problem angesprochen wird, finde ich es schwierig, wenn das dann als Störfeuer gebrandmarkt wird.
Herr Lesser ist oder war aber ein Teil des Problems. Ausgerechnet er, der anscheinend zweitweise mit einem Vorstandsmitglied (AE war es nicht) zusammengewohnt und das über soziale Medien verbreitet hat, wirft jetzt seinen ehemaligen VWR-Kollegen öffentlich vor, dass man dem Vorstand in jeder Debatte mit einem Grundmisstrauen begegnet sei. Das ist im Grunde ein schlechter Scherz.
Ist doch sch....egal wer mit wem zusammen wohnt. Hauptsache ich muss nicht mit Eugenio zusammen wohnen!
Inhaltlich steht mir kein Urteil zu als Neubergischer nur vereinstechnisch kann ich dazu sagen das man erst innerhalb des Gremiums es besprechen sollte.Falls ein Mitglied ein oder kein Ergebnis nicht tragen kann steht es ihm oder ihr frei zurück zutreten. Auch eine Stellungnahme zu schreiben,alles gut aber das gehört auf die Mitgliederversammlung.Dort sind die involvierten Menschen anwesend. Jedes Mitglied könnte konkret nach den vorgebrachten Anschuldigungen usw. Fragen und um Aufklärung bitten.Ob die Antworten überzeugend sind stellt die Mehrheit fest wenn um Entlastung abgestimmt wird.Deswegen wundert es mich zu diesem Zeitpunkt einen offenen Brief zu schreiben. Lösungen sind zu diesem Zeitpunkt und auf diesen Weg nicht zu erreichen nur auf der MV!!
Auf wie vielen Mitgliederversammlungen warst du schon? Das letzte Highlight war die Rückbenennung. Davor und danach gab es fast ausschließlich Show Veranstaltungen, die dann ja auch das Ergebnis hatten, dass Menschen gewählt wurden, die zum Teil mal kurz die Nase in den Wind gestreckt haben an dem Abend und irgendetwas nebulöses von "ich möchte nur im Wohle des Vereins agieren " gesagt haben und zack..... saßen sie für 2 Jahre im Verwaltungsrat..... oft genug gewählt von Mitgliedern , die sich 2 Jahre lang überhaupt nicht inhaltlich mit der Vereinspolitik und der finanziellen Situation und so weiter ...beschäftigt hatten und auch oft genug gewählt von einzelnen Abteilungen, die nach eigenen Interessen wählen. Was man ihnen natürlich nicht grundsätzlich vorwerfen kann. Jedenfalls ist die MV das oberste Organ aber beim WSV leider ein zahnloser Tiger.
Vielleicht sollte ja doch mal einer Ross und Reiter benennen,damit wir Mitglieder auch wissen mit welchen Leuten wir es zu tun haben.Wenn man etwas gegen solche Leute tun will,dan geht das nur wenn jemand die Fakten offen auf den Tisch legt.Zum WOHLE DES VEREINS sonst funktioniert das nicht.
Ich denke da wäre die Mitgliederversammlung der richtige Ort für...
Ja, wäre es. Wo es allerdings auch niemand wagen würde, Namen zu nennen und genauer zu sagen, wer damit gemeint ist, welches Verhalten es gab und was vorgefallen ist. Selbst wenn man sagen würde: "bis zur JHV warten", wird es vor Ort keine klärende Diskussion geben, sondern sollte es zu konkret werden, wird auf später verwiesen oder, dass man sich persönlich informieren könne. (nur meine Meinung und Empfinden)
Wenn ein bestehendes Problem angesprochen wird, finde ich es schwierig, wenn das dann als Störfeuer gebrandmarkt wird.
Herr Lesser ist oder war aber ein Teil des Problems. Ausgerechnet er, der anscheinend zweitweise mit einem Vorstandsmitglied (AE war es nicht) zusammengewohnt und das über soziale Medien verbreitet hat, wirft jetzt seinen ehemaligen VWR-Kollegen öffentlich vor, dass man dem Vorstand in jeder Debatte mit einem Grundmisstrauen begegnet sei. Das ist im Grunde ein schlechter Scherz.
Es ist doch für die Sache völlig belanglos wer mit wem zusammen wohnt! Das sind dann deine kleinen Ausreißer in deinen Beiträgen, die für dein Standing hier sorgen
Wenn Deine Rechtsanwältin die Lebensgefährtin deines Richters ist, dann wird Dir das sehr Recht sein. Dem Kläger hingegen wird das gar nicht gefallen und er wird wahrscheinlich den Richter wegen Befangenheit ablehnen. Von daher ist natürlich nicht egal, ob die Zusammenwohnen. Ein freiwilliger Rückzug war also eigentlich schon länger überfällig. Über den aktuellen Anlass kann man sich natürlich vortrefflich streiten ...
Wenn ein bestehendes Problem angesprochen wird, finde ich es schwierig, wenn das dann als Störfeuer gebrandmarkt wird.
Herr Lesser ist oder war aber ein Teil des Problems. Ausgerechnet er, der anscheinend zweitweise mit einem Vorstandsmitglied (AE war es nicht) zusammengewohnt und das über soziale Medien verbreitet hat, wirft jetzt seinen ehemaligen VWR-Kollegen öffentlich vor, dass man dem Vorstand in jeder Debatte mit einem Grundmisstrauen begegnet sei. Das ist im Grunde ein schlechter Scherz.
Es ist doch für die Sache völlig belanglos wer mit wem zusammen wohnt! Das sind dann deine kleinen Ausreißer in deinen Beiträgen, die für dein Standing hier sorgen
Wenn Deine Rechtsanwältin die Lebensgefährtin deines Richters ist, dann wird Dir das sehr Recht sein. Dem Kläger hingegen wird das gar nicht gefallen und er wird wahrscheinlich den Richter wegen Befangenheit ablehnen. Von daher ist natürlich nicht egal, ob die Zusammenwohnen. Ein freiwilliger Rückzug war also eigentlich schon länger überfällig. Über den aktuellen Anlass kann man sich natürlich vortrefflich streiten ...
Wenn der Richter und Anwältin proffessionell arbeiten und, so wie es sich gehört, Beruf und Privat trennen ist es völlig schnuppe!
Wenn ein bestehendes Problem angesprochen wird, finde ich es schwierig, wenn das dann als Störfeuer gebrandmarkt wird.
Herr Lesser ist oder war aber ein Teil des Problems. Ausgerechnet er, der anscheinend zweitweise mit einem Vorstandsmitglied (AE war es nicht) zusammengewohnt und das über soziale Medien verbreitet hat, wirft jetzt seinen ehemaligen VWR-Kollegen öffentlich vor, dass man dem Vorstand in jeder Debatte mit einem Grundmisstrauen begegnet sei. Das ist im Grunde ein schlechter Scherz.
Es ist doch für die Sache völlig belanglos wer mit wem zusammen wohnt! Das sind dann deine kleinen Ausreißer in deinen Beiträgen, die für dein Standing hier sorgen
Wenn Deine Rechtsanwältin die Lebensgefährtin deines Richters ist, dann wird Dir das sehr Recht sein. Dem Kläger hingegen wird das gar nicht gefallen und er wird wahrscheinlich den Richter wegen Befangenheit ablehnen. Von daher ist natürlich nicht egal, ob die Zusammenwohnen. Ein freiwilliger Rückzug war also eigentlich schon länger überfällig. Über den aktuellen Anlass kann man sich natürlich vortrefflich streiten ...
Wenn der Richter und Anwältin proffessionell arbeiten und, so wie es sich gehört, Beruf und Privat trennen ist es völlig schnuppe!
Hier in Deutschland sollten Menschen profissionell arbeiten ?? Das gibt es nicht, auf allen Ebenden wird geschachert und Verschoben
Ausgerechnet er, der anscheinend zweitweise mit einem Vorstandsmitglied (AE war es nicht) zusammengewohnt und das über soziale Medien verbreitet hat...
Hier wäre doch mal ein großes Dankeschön an Thomas Hitzlsperger angebracht, der es durch sein mutiges Outing erst möglich gemacht hat, dass sowas im Fußball nicht mehr tabuisiert wird. Soll doch jeder leben wie er glücklich wird.
Wenn der Richter und Anwältin proffessionell arbeiten und, so wie es sich gehört, Beruf und Privat trennen ist es völlig schnuppe!
Unsinn, weißt du selber oder. Die Lebensgefährtin des Richters als Anwältin wäre in einem Verfahren vor deutschen Gericht eher nicht vorstellbar.
Ebenso wäre es bei anderen Vereinen oder Wirtschaftsunternehmen eher nicht möglich, dass deine Lebensgefährtin in dem Gremium sitzt, welches du kontrollieren sollst. Außerdem hatte Herr Lesser auch noch seine Mutter in der Geschäftstelle installiert. Im Rheinland würde man so was wahrscheinlich als Klüngel bezeichnen.
Wer glaubt dann, dass Herr Lesser seine Kontrollfunktion über den Vorstand noch unbefangen ausüben kann? - Seine Ex-VWR-Kollegen ja anscheinend nicht.
Dieser Beitrag wurde insgesamt 2 mal editiert. Das letzte mal 28.01.2020, 22:13 von Eugenio.
Sich selbst zu einer Moralinstanz stilisieren und über ehemalige Kollegen zu urteilen und diese zu diffamieren, sich dann selbst natürlich nicht an die unterzeichnete Verschwiegenheitsverpflichtung halten, passt irgendwie nicht zusammen, oder nur dann, wenn man für sich selbst eigene Moral-Maßstäbe definiert. Es spricht für ALLE verbliebenen VWR Mitglieder sich nicht auf dieses Niveau begeben zu haben!
Sich selbst zu einer Moralinstanz stilisieren und über ehemalige Kollegen zu urteilen und diese zu diffamieren, sich dann selbst natürlich nicht an die unterzeichnete Verschwiegenheitsverpflichtung halten, passt irgendwie nicht zusammen, oder nur dann, wenn man für sich selbst eigene Moral-Maßstäbe definiert. Es spricht für ALLE verbliebenen VWR Mitglieder sich nicht auf dieses Niveau begeben zu haben!
Wie niedlich! Jetzt nutzt der Verwaltungsrat das Forum für ihre Diskussionen
Herr Müller, sind Sie auch einer derjenigen, die nur durch Störfeuer und Vorteilsnahme persönliche Eitelkeiten über das Wohl des Gesamtvereins stellen?
Sich selbst zu einer Moralinstanz stilisieren und über ehemalige Kollegen zu urteilen und diese zu diffamieren, sich dann selbst natürlich nicht an die unterzeichnete Verschwiegenheitsverpflichtung halten, passt irgendwie nicht zusammen, oder nur dann, wenn man für sich selbst eigene Moral-Maßstäbe definiert. Es spricht für ALLE verbliebenen VWR Mitglieder sich nicht auf dieses Niveau begeben zu haben!
Ach ne, endlich ist er wieder im Forum aktiv ... Guten Nachmittag, Herr Müller - seien sie gegrüßt.
PS: Haben Sie schon Ihren Parkausweis? Oder gehen Sie nicht zum WSV?