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Thema: "[WR] Stadion am Zoo: Gegenwind für Gegengerade" [ Seite 1 ]
Beiträge aktualisieren
Toggle   Kein neuer Beitrag Betrachter1958 , 04.10.2018, 10:48 Beitrag #1   
Noch sind es nur Visionen. Und dennoch gibt's für die neue Gegengerade des Stadions am Zoo bereits Gegenwind. Vor knapp einem Jahr waren die Pläne eines Investors in Sachen "Stadion am Zoo" bekannt geworden. ... Weiterlesen bei Wuppertaler-Rundschau.de



Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 04.10.2018, 12:55 von Tobi.


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Toggle   Kein neuer Beitrag JoJo-WSV , 04.10.2018, 11:04 Beitrag #2   
Umfrage Rundschau:

http://m.wuppertaler-rundschau.de/umfrage-des-tages/


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Toggle   Kein neuer Beitrag Ronsdorfer WSVer , 04.10.2018, 11:14 Beitrag #3   
Würde man in Wuppertal jedesmal die Bevölkerung befragen, würde überhaupt nichts mehr passieren in unserer Stadt. Das einzige was eine Mehrheit finden würde, wäre das, was es kostenlos geben würde.


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Toggle   Kein neuer Beitrag alter haudegen , 04.10.2018, 11:52 Beitrag #4   
Kann diesem Herrn Haltaufderheide nicht folgen, wenn er von einem schlossähnlichen Eingangsbereich des SAZ spricht.
Ein Stadion ist für mich noch lange kein Schloss, sondern eine Sportstätte für den Bürger!
Einfach lächerlich! :lach


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Toggle   Kein neuer Beitrag Toyota_hj61 , 04.10.2018, 12:30 Beitrag #5   
Auszug aus der Internet-Seite der Stadt Wuppertal:

4.500 Baudenkmale in Wuppertal, diese Zahl überrascht Einheimische wie Auswärtige gleichermaßen. In Nordrhein-Westfalen wird dies nur von Köln übertroffen.

Darf jetzt jeder für sich selber entscheiden, ob Regulierungswut oder sinnvoll...


Nur die sinnvolle Nutzung eines Denkmals sichert langfristig seinen Erhalt, daher sind Anpassungen an neue Bedürfnisse oft unumgänglich.

Diesen Satz sollte sich Herr Haltaufderheide mal ganz in Ruhe durchlesen.

Das SaZ ist kein Schloss in dem Kaiser Franz Ferdinand residiert sondern der König Fussball.


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Toggle   Kein neuer Beitrag Tava , 04.10.2018, 12:38 Beitrag #6   
Mal abgestimmt

Der Zwischenstand der Umfrage:

Ja, die Veränderungen wären massiv und ein erheblicher Eingriff in den Stadtteil.
22,9 %50 Stimmen
Nein, wir leben ja nicht im Museum und brauchen ein modernes Stadion.
77,1 %168 Stimmen

Teilnehmer: 218

Und was ich mich frage: Hat Herr Haltaufderheide schon mal ein Fußball-Stadion von innen gesehen?


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Toggle   Kein neuer Beitrag Timo , 04.10.2018, 13:45 Beitrag #7   
So emotional wie Herr Haltaufderheide nicht zum ersten mal öffentlich Stellung zu dieser Sache bezieht, muss man sich ernsthaft fragen, ob er hier in seiner Funktion als Mitarbeiter der Denkmalbehörde oder als Privatperson spricht (Anwohner? Anhänger eines anderen Sportvereins?)

Ist ersteres der Fall, sollte der OB ihn dringend an die Leine nehmen.
Im zweiten Fall sollte man ihm einfach kein öffentliches Forum mehr bieten.

Er kann ja gerne im Rahmen seiner Arbeit im Sinne des Denkmalschutzes agieren und hinter den Kulissen alles erdenkliche dafür tun, im Rahmen geltenden Rechts und geltender Bestimmungen das Vorhaben zu verhindern - Pöbeleien wie "Das oder Ähnliches werden wir hier niemals erlauben" in der Öffentlichkeit herum zu posaunen zeugt aber doch von einer gewaltigen Inkompetenz.


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Toggle   Kein neuer Beitrag BigSpender , 04.10.2018, 14:01 Beitrag #8   
"Es geht hier um eine unwiederbringliche Komplettstörung", glaubt Haltaufderheide. Aus dem Viertel werde so ein Rummelplatz. Wohlwissend, dass der Dezernent und der Oberbürgermeister ihn zur Unterschrift anweisen können, sagt er: "Dann wird der Landschaftsverband eingeschaltet und möglicherweise kommt dann ein Anruf aus dem zuständigen Ministerium, der diese Planung verhindert." Sagt aufdiehaldemitihm.

Ist doch eine klar subjektive Aussage und Drohung ohne konkrete Planungen zu kennen.
Das ist Befangenheit im Amt ;-)

Und der Anwohner beschreibt etwas was nicht passieren kann da das Gebäude bzw die dafür genannte Fläche sich nicht mit dem Eingangbereich schneidet.

Warum solche Äußerungen aber ohne zu relativieren oder ohne Gegenfragen einfach abgedruckt werden kann ich auch nicht begreifen.


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Toggle   Kein neuer Beitrag Zwergwolf54 , 04.10.2018, 14:28 Beitrag #9   

Toyota_hj61 hat folgendes geschrieben:
Auszug aus der Internet-Seite der Stadt Wuppertal:

4.500 Baudenkmale in Wuppertal, diese Zahl überrascht Einheimische wie Auswärtige gleichermaßen. In Nordrhein-Westfalen wird dies nur von Köln übertroffen.

Darf jetzt jeder für sich selber entscheiden, ob Regulierungswut oder sinnvoll...


Nur die sinnvolle Nutzung eines Denkmals sichert langfristig seinen Erhalt, daher sind Anpassungen an neue Bedürfnisse oft unumgänglich.

Diesen Satz sollte sich Herr Haltaufderheide mal ganz in Ruhe durchlesen.

Das SaZ ist kein Schloss in dem Kaiser Franz Ferdinand residiert sondern der König Fussball.

Nicht nur der Tünnes sollte den Denkmalschutz mal vernünftig umsetzen. Da kenne ich noch einige andere.

Aber: Kaiser Franz war im SaZ auch zu Gast. :confused:


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Toggle   Kein neuer Beitrag Wolkenschieber , 04.10.2018, 14:29 Beitrag #10   
Kann hier jemand sachkundig Aufschluss darüber geben WAS genau alles unter Denkmalschutz steht?
Das gesamte Stadion, das gesamte Viertel, jeder Briefkasten?

Die Aussagen in dem Artikel verwirren mehr, als das sie aufklären.
Von der tendenziösen Berichterstattung mal ganz zu schweigen...


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Toggle   Kein neuer Beitrag TheManniReichert , 04.10.2018, 15:07 Beitrag #11   
Fragt sich halt, ob "Denkmalschutz" bedeutet, dass ältere Herren ihre romantisierenden Ideen zu Luftschlössern ausbauen und ihre querulatorischen Neigungen ausleben können.
Der Charakter der ursprünglichen Anlage des Stadions am Zoo ist, ganz ohne Zweifel objektiv längst nicht mehr vorhanden. Dafür sorgen alleine schon der Rückbau der Radrennbahn, die Überdachung der Haupttribüne und die Betontribünen an den Stirnseiten. Aus rein ästhetischer Perspektive hat man, meiner Meinung nach, in der Vergangenheit - mit der Zustimmung der Denkmalschutzbehörden - nicht das glücklichste Händchen bewiesen.

Trotzdem hat dieses Stadion immer noch einen eigenen Charakter und - das ist hier wichtig - wäre nach einem Umbau, wie er vorgeschlagen ist, erst recht wieder eine sehr eigenständige, individuelle Anlage und kein Abziehbild "moderner" Arenen.

Wenn es tatsächlich so ist, dass der Denkmalschutz sich bei der Anbringung von Briefkästen und Spielgeräten in Gärten einmischt, dann ist diese Praxis wohl eher kein Argument gegen einen Umbau des Stadions, sondern sollte Anlass dazu geben, genau diese absurde Praxis zu hinterfragen.

In dem WZ-Artikel hat der alte Mann ja irgendwas von Sichtachsen salbadert, die irgendwie gestört sein könnten.
Wenn man denn hinguckt, sieht man eigentlich ganz deutlich, dass jegliche Sichtachse im städtischen Raum durch hunderte von kunterbunten Blechkisten zugemüllt ist.
"Oh, schau mal! Ein Brunnen."
"Wo?"
"Wenn Du zwischen dem himmelblauen VW-Bus und dem zitronengelb-lila-gestreiften SUV durchguckst, dann siehst Du ihn."
"Wie romantisch."

Wie kann man sich da noch an Briefkästen aufhängen?
Wenn man sehen will, wie es da draussen aussieht, muss man die Döppen aufmachen. Dann erkennt man eigentlich ganz schnell, dass die romantisierenden Kleinkindvorstellungen eines Als-der-Kaiser-noch-Kaiser-war-Viertels vielleicht noch niemals Realität waren, es mit absoluter Sicherheit heute aber auf keinen Fall sind.

Damit wir uns nicht falsch verstehen:
Ich finde ästhetische Kriterien und auch Denkmalschutz sind wichtig.
Was ich nicht leiden kann, ist hahnebüchene Unkenntnis gepaart mit inhaltsleerem Geseiere.


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Toggle   Kein neuer Beitrag Betzi82 , 04.10.2018, 15:12 Beitrag #12   
Oh man wieviel Müll schafft man zu reden da fällt mir nichts mehr zu ein Schloss ähnicher Eingang soll der Freak noch ein paar Schwäne auf den Vorplatz stellen.
Das traurige ist nur solchen Dummschwätzern wird noch Gehör geschenkt und das war es dann mit den Umbaupänen. Ich glaube eh nicht mehr daran das im Stadion irgentwas umgebaut wird.
Das zieht sich jetzt schon bald ein Jahr und ausser negatives hört man ja eh nichts mehr. Aber alles andere hätte mich hier auch mehr wie überrascht.
Ich finde es wäre aber auch mal Zeit das man mal was von der Firma Küpper an fundierten Inforamtionen erhalten würde.
Ausser Schritt für Schritt und wir müssen mal sehen und wir haben da mal nen Workshop gemacht läuft schon alles.........hört man gar nichts.
Desweiteren wäre eine Positionierung der Stadtoberen auch mal ganz nett.
Aber wie gesagt überall woanders aber nicht im schönen Wupperal mit seinen Luftschlössern.



Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 04.10.2018, 15:32 von Betzi82.


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Toggle   Kein neuer Beitrag Toyota_hj61 , 04.10.2018, 15:39 Beitrag #13   

Wolkenschieber hat folgendes geschrieben:
Kann hier jemand sachkundig Aufschluss darüber geben WAS genau alles unter Denkmalschutz steht?
Das gesamte Stadion, das gesamte Viertel, jeder Briefkasten?

Die Aussagen in dem Artikel verwirren mehr, als das sie aufklären.
Von der tendenziösen Berichterstattung mal ganz zu schweigen...



Hubertusallee 4

Bezeichnung: Stadion-Schildwand
Stadtbezirk: Elberfeld-West
Straße: Hubertusallee 4
Denkmalnummer: 1619

Eintragungsdatum: 29.06.1989
Austragungsdatum:

Schutzumfang: ganzes Stadionareal, gesamte Gebäude
Eigentumsstatus:

Klassifizierung: Denkmal


Beschreibung:
Das Objekt Hubertusallee 4 ist die heute "Stadion am Zoo" genannte Elberfelder Sportstätte, früher unter dem Namen "Bergisches Stadion" bekannt. Die Anlage, eingebettet zwischen Wupper und dem zum Zoologischen Garten hinaufführenden Hang, besteht aus der eigentlichen Kampfbahn mit Tribünenbau und umgebenden Erdwällen, dem Vorplatz mit Kassenhäuschen und Stadiongaststätte an der Nordseite und einem Fußballplatz mit Turnhalle an der Südseite des Stadions.
Die endgültigen Baupläne des Stadions, die von den Kölner Architekten Willkens und Nussbaum anhand eines Vorentwurfes des Elberfelder Hochbauamtes erarbeitet wurden, wurden zwischen April und Oktober 1924 in die Realität umgesetzt. Am 5. Oktober 1924 fand die Einweihung statt. Die Turnhalle wurde in den Jahren 1928/1929 nach Plänen des städtischen Hochbauamtes erbaut.
Das oval angelegte Stadion beherbergt nicht nur Standardeinrichtungen wie Fußballfeld, Aschenbahn und Leichtathletikkampfstätten. Es besitzt zudem eine umlaufende Radrennbahn mit zwei Steilkurven, die jedoch heute durch den späteren Einbau von Sitzplätzen an der Ostflanke unterbrochen ist.
An der Gegengeraden liegt das lang gestreckte Tribünengebäude, welches sich der Form des Stadions anpasst. Es öffnet sich zum Spielfeld mit den von einem weit ausladenden Flachdach überdeckten Sitzreihen. Die rückwärtige Fassade parallel zur Wupper ist dreigeschossig. Die Putzfassade ist gegliedert durch gleichmäßig gereihte, schmale Fenster und eine abschließende Blendarkade. Die sieben Mittelachsen werden sowohl durch einen sehr flachen Dreiecksgiebel als auch durch eine zweiläufige Außentreppe mit krönendem kleinem Portikus betont. Eingefasst wird die Fassade durch ausladende, um die Schmalseiten geführte Treppen und durch beiderseitig höher geführte, an Ecktürme erinnernde Seitenteile. Die Stadiongaststätte ist ein zweigeschossiger, breit gelagerter Bau mit Putzfassade, nördlich vorgelagertem mittigem Eingangsportikus und seitlichen Runderkern, weitgehend verglaster Terrasse zum Sportfeld hin und gekurvtem Walmdach.

Der Vorplatz wird allseitig eingefasst: zur Straße hin liegt die Reihe der Kassenhäuschen, gerahmt von runden Eckpavillons mit Kegeldächern; an der Ostseite Nebengebäude, an der Westseite ursprünglich eine durch Hecken abgeteilte Gartenwirtschaft.

Die Turnhalle, ein symmetrischer Baukörper mit überhöhtem Mittelteil und niedrigen Flügelbauten mit kleinen Kegeldächern, orientiert sich mit Fenstern und Dachformen an den übrigen Bauten und passt sich nahtlos in die Gesamtanlage ein.

Das Wuppertaler Stadion weist die typische Form einer Sportstätte der frühen 20er Jahre auf: Zuschauerränge aus Erdschüttungen und eine Tribüne an der Westseite. Einmalig ist die Verbindung von Leichtathletik- und Fußballplatz mit einer Radrennbahn innerhalb eines einzigen Stadions. Als einziger Vergleichsbau kann das 1913 erbaute Deutsche Stadion in Berlin-Grunewald gelten. Mit dem Wuppertaler Stadion ist eine der großen Sportanlagen der 20er Jahre in nahezu vollständiger Weise erhalten. Typisch sind die landschaftlich reizvolle Lage, die in dieser Zeit für Sportstätten ausdrücklich gesucht und in Wuppertal hoch gelobt wurde, die Gesamtanlage und schließlich auch die qualitätvolle Ausbildung der Stadionarchitektur.

Erhaltung und Nutzung liegen deshalb gemäß § 2(1) DSchG aus wissenschaftlichen - hier insbesondere architektur- und sportgeschichtlichen - und stadthistorischen Gründen im öffentlichen Interesse.

Die Unterschutzstellung erstreckt sich auf das gesamte Gebäude ...


(Lechleiter)

Quelle: Stadt Wuppertal

Und hier kann man sich selber eine Übersicht verschaffen, was an der Hubertusallee noch alles Denkmalschutz genießt: https://www.wuppertal.de/denkmalliste-online/



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Toggle   Kein neuer Beitrag Zwergwolf54 , 04.10.2018, 16:08 Beitrag #14   

Zitat:
Als einziger Vergleichsbau kann das 1913 erbaute Deutsche Stadion in Berlin-Grunewald gelten.


Und das Stadion wurde abgerissen. Auf dem Platz steht das Berliner Olympiastadion, welches wiederum unter Beruecksichtigung des Denkmalschutzes fuer die WM 2006 komplett renoviert wurde. Das Olymiagelaende drumherum steht auch unter Denkmalschutz...


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Toggle   Kein neuer Beitrag WSVFANKAI91 , 05.10.2018, 17:37 Beitrag #15   
Und die untere Denkmabehörde ist nur sauer.
Wichtig ist die obere und die ist mit involviert. Daher auch die Änderungen


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